Bibel - Teil 04566/31169: 4. Mose 27,11: Hat sein Vater keine Brüder, sollt ihr's seinen nächsten Verwandten geben, die ihm angehören in seinem Geschlecht, damit sie es in Besitz nehmen. Das soll den Israeliten...
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Luther 1984: | Hat sein Vater keine Brüder, sollt ihr's seinen nächsten Verwandten geben, die ihm angehören in seinem Geschlecht, damit sie es in Besitz nehmen. Das soll den Israeliten Gesetz und Recht sein, wie der HERR dem Mose geboten hat. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | und wenn sein Vater keine Brüder hat, so sollt ihr seinen Erbbesitz seinem nächsten Blutsverwandten aus seinem Geschlecht geben, damit er ihn in Besitz nimmt.'» Dies soll für die Israeliten eine Rechtsbestimmung sein, wie der HErr dem Mose geboten hat. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und wenn sein Vater keine Brüder hat, dann sollt ihr sein Erbteil seinem Blutsverwandten geben, der ihm aus seiner Sippe am nächsten steht, damit der es erbe. Und das soll für die Söhne Israel zu einer Rechtsordnung werden, wie der HERR dem Mose geboten hat. |
Schlachter 1952: | Hat sein Vater aber keine Brüder, so sollt ihr es den nächsten Blutsverwandten von seinem Geschlecht geben, daß sie es einnehmen. Das soll den Kindern Israel ein Gesetz und ein Recht sein - wie der HERR Mose geboten hat. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Wenn aber sein Vater keine Brüder hat, so sollt ihr sein Erbteil dem nächsten Blutsverwandten aus seinem Geschlecht geben, damit er es erbt. Das soll den Kindern Israels eine Rechtssatzung sein — so, wie der HERR es Mose geboten hat. |
Zürcher 1931: | Und hatte sein Vater keine Brüder, so sollt ihr sein Erbe seinem nächsten Blutsverwandten aus seinem Geschlechte geben, und dieser soll es in Besitz nehmen. Das soll den Israeliten als Rechtssatzung gelten, wie der Herr dem Mose geboten hat. |
Luther 1912: | Hat er nicht Vatersbrüder, sollt ihr’s seinen nächsten Blutsfreunden geben, die ihm angehören in seinem Geschlecht, daß sie es einnehmen. Das soll den Kindern Israel ein Gesetz und Recht sein, wie der Herr dem Mose geboten hat. |
Buber-Rosenzweig 1929: | hatte sein Vater keine Brüder, gebt sein Eigentum seinem Leibesverwandten, der ihm der nächste ist von seiner Sippe, daß ers erbe. Das sei den Söhnen Jissraels eine Rechtssatzung, wie ER Mosche geboten hat. |
Tur-Sinai 1954: | Und wenn sein Vater keine Brüder hat, sollt ihr sein Erbe seinem Blutsverwandten geben, der ihm der Nächste ist aus seiner Familie, und er soll es in Besitz nehmen; dies gelte bei den Kindern Jisraël als Rechtssatzung, wie der Ewige Mosche befohlen hat.» |
Luther 1545 (Original): | Hat er nicht vettern, solt jrs seinen nehesten Freunden geben, die jn angehören in seinem Geschlecht das sie es einnemen. Das sol den kindern Jsrael ein Gesetz vnd Recht sein, wie der HERR Mose geboten hat. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Hat er nicht Vettern, sollt ihr's seinen nächsten Freunden geben, die ihm angehören in seinem Geschlecht, daß sie es einnehmen. Das soll den Kindern Israel ein Gesetz und Recht sein, wie der HERR Mose geboten hat. |
NeÜ 2024: | Hat auch sein Vater keine Brüder, dann fällt der Erbbesitz dem Nächstverwandten aus seiner Sippe zu. Das soll bei den Israeliten gültiges Recht werden, wie Jahwe es Mose befohlen hat. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und wenn sein Vater keine Brüder hat, sollt ihr sein Erbteil seinem Fleisch geben, ‹seinem Blutsverwandten›, der ihm nahe‹steht›, aus seiner Sippe, damit er es ‹als Erbe› in Besitz nehme. Und das soll den Söhnen Israels zu einer Rechtssatzung sein, wie Jahweh Mose geboten hat. |
English Standard Version 2001: | And if his father has no brothers, then you shall give his inheritance to the nearest kinsman of his clan, and he shall possess it. And it shall be for the people of Israel a statute and rule, as the LORD commanded Moses.' |
King James Version 1611: | And if his father have no brethren, then ye shall give his inheritance unto his kinsman that is next to him of his family, and he shall possess it: and it shall be unto the children of Israel a statute of judgment, as the LORD commanded Moses. |
Westminster Leningrad Codex: | וְאִם אֵין אַחִים לְאָבִיו וּנְתַתֶּם אֶת נַחֲלָתוֹ לִשְׁאֵרוֹ הַקָּרֹב אֵלָיו מִמִּשְׁפַּחְתּוֹ וְיָרַשׁ אֹתָהּ וְֽהָיְתָה לִבְנֵי יִשְׂרָאֵל לְחֻקַּת מִשְׁפָּט כַּאֲשֶׁר צִוָּה יְהוָה אֶת מֹשֶֽׁה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 27, 1: Das führte in der Familie Zelophchads zu einem Dilemma. Seine 5 Töchter baten kühn darum, den Namen und das Erbteil ihres Vaters zu bekommen (V. 1-4). Der Beschluss des Herrn, dass die Töchter sein Erbteil empfangen sollten, wurde zur Grundlage einer dauerhaften Erbschaftsregel in Israel (V. 5-11). |