Bibel - Teil 05041/31169: 5. Mose 4,36: Vom Himmel hat er dich seine Stimme hören lassen, um dich zurechtzubringen; und auf Erden hat er dir gezeigt sein großes Feuer, und seine Worte hast du aus dem Feuer gehört. -
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5004036
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Luther 1984: | Vom Himmel hat er dich seine Stimme hören lassen, um dich zurechtzubringen; und auf Erden hat er dir gezeigt sein großes Feuer, und seine Worte hast du aus dem Feuer gehört.-a- -a) 2. Mose 20,1.18.20. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Vom Himmel her hat er dich seine Stimme hören lassen, um dich zu unterweisen, und auf der Erde hat er dich sein gewaltiges Feuer sehen lassen, und aus dem Feuer heraus hast du seine Worte vernommen. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Vom Himmel her hat er dich seine Stimme hören lassen, um dich zu unterweisen-a-. Und auf der Erde hat er dich sein großes Feuer sehen lassen-b-, und mitten aus dem Feuer -1-hast du seine Worte gehört-c-. -1-1) mit geringfügiger Korrektur üs. and: hast du seine Worte gehört und bist am Leben geblieben. Weil er . . . a) 2. Mose 20,22. b) 2. Mose 19,18. c) V. 12.15. |
Schlachter 1952: | Er hat dich vom Himmel her seine Stimme hören lassen, daß er dich unterwiese; und auf Erden hat er dir sein großes Feuer gezeigt, und du hast seine Worte aus dem Feuer gehört. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Er hat dich vom Himmel her seine Stimme hören lassen, um dich zu unterweisen; und auf Erden hat er dir sein großes Feuer gezeigt, und du hast seine Worte mitten aus dem Feuer gehört. |
Zürcher 1931: | Vom Himmel her hat er dich seine Stimme hören lassen, dass er dich unterweise, und auf Erden hat er dich sein grosses Feuer sehen lassen, und seine Worte hast du aus dem Feuer gehört. |
Luther 1912: | Vom Himmel hat er dich seine Stimme hören lassen, daß er dich züchtigte; und auf Erden hat er dir gezeigt sein großes Feuer, und seine Worte hast du aus dem Feuer gehört. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Vom Himmel ließ er seinen Schall dich hören, dich in Zucht zu nehmen, auf der Erde ließ er dich sein großes Feuer sehen, seine Reden hörtest du mitten aus dem Feuer. |
Tur-Sinai 1954: | Vom Himmel her ließ er dich seine Stimme hören, um dich zurechtzuweisen, und auf der Erde ließ er dich sein großes Feuer schauen, und seine Worte hast du gehört, mitten aus dem Feuer. |
Luther 1545 (Original): | Vom Himel hat er dich seine stimme hören lassen, das er dich züchtiget, Vnd auff erden hat er dir gezeiget sein grosses Fewr, vnd seine Wort hastu aus dem Fewr gehöret, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Vom Himmel hat er dich seine Stimme hören lassen, daß er dich züchtigte; und auf Erden hat er dir gezeiget sein großes Feuer, und seine Worte hast du aus dem Feuer gehöret, |
NeÜ 2024: | Vom Himmel her hat er dich seine Stimme hören lassen, um dich zurechtzuweisen; und auf der Erde hat er dich sein großes Feuer sehen lassen. Seine Worte hast du mitten aus dem Feuer gehört. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Von den Himmeln her hat er dich seine Stimme hören lassen, dich zu unterweisen(a). Und auf der Erde hat er dich sein großes Feuer sehen lassen. Und du hast mitten aus dem Feuer seine Worte gehört. -Fussnote(n): (a) o.: dich in unterweisende Zucht zu nehmen; dich zurechtzuweisen. -Parallelstelle(n): 2. Mose 19,9; Nehemia 9,13; Hebräer 12,18 |
English Standard Version 2001: | Out of heaven he let you hear his voice, that he might discipline you. And on earth he let you see his great fire, and you heard his words out of the midst of the fire. |
King James Version 1611: | Out of heaven he made thee to hear his voice, that he might instruct thee: and upon earth he shewed thee his great fire; and thou heardest his words out of the midst of the fire. |
Westminster Leningrad Codex: | מִן הַשָּׁמַיִם הִשְׁמִֽיעֲךָ אֶת קֹלוֹ לְיַסְּרֶךָּ וְעַל הָאָרֶץ הֶרְאֲךָ אֶת אִשּׁוֹ הַגְּדוֹלָה וּדְבָרָיו שָׁמַעְתָּ מִתּוֹךְ הָאֵֽשׁ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 4, 32: Eine historische Erinnerung, die an den Gehorsam des Volkes gegenüber dem Gesetz Gottes appelliert. 4, 32 von dem Tag an, als Gott den Menschen auf Erden erschuf. In der ganzen Menschheitsgeschichte wurde keinem anderen Volk das Vorrecht zuteil, Gott sprechen zu hören und dennoch zu überleben, wie es bei der Gesetzgebung am Sinai geschah. Es wurde auch kein anderes Volk so gesegnet, auserwählt und durch solch mächtige Wunder von der Sklaverei befreit wie Israel. Gott tat dies, um ihnen zu zeigen, dass er der alleinige Gott ist (V. 35.39). |