1. Chronik 29, 6

Das erste Buch der Chronik

Kapitel: 29, Vers: 6

1. Chronik 29, 5
1. Chronik 29, 7

Luther 1984:Da waren die Häupter der Sippen, die Fürsten der Stämme Israels, die Obersten über tausend und über hundert und die Vorsteher über des Königs Besitzungen willig,
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Da bewiesen die Familienhäupter und die Fürsten der Stämme Israels, sowie die Befehlshaber der Tausendschaften und der Hundertschaften und die obersten Beamten im Dienst des Königs ihre Bereitwilligkeit
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Und die Obersten der Sippen-1- und die Obersten der Stämme Israels und die Obersten über Tausend und über Hundert und die Obersten über den königlichen Dienst-a- zeigten sich bereitwillig-b-; -1) w: der Väter. a) 1. Chronik 28, 1. b) 2. Chronik 35, 8.
Schlachter 1952:Da erzeigten sich die obersten Väter, die Obersten der Stämme Israels, die Obersten der Tausendschaften und der Hundertschaften und die Obersten über die Geschäfte des Königs willig
Schlachter 2000 (05.2003):Da erzeigten sich die Obersten der Vaterhäuser, die Obersten der Stämme Israels, die Obersten der Tausendschaften und der Hundertschaften und die Obersten über die Geschäfte des Königs willig;
Zürcher 1931:Da bekundeten die Familienhäupter und Fürsten der Stämme Israels, die Anführer der Tausendschaften und Hundertschaften und die Oberbeamten des königlichen Hofes ihre Willigkeit
Luther 1912:Da waren die Fürsten der Vaterhäuser, die Fürsten der Stämme Israels, die Fürsten über tausend und über hundert und die Fürsten über des Königs Geschäfte willig
Buber-Rosenzweig 1929:Wer zeigt sich nun willig, seine Hand heute für IHN zu füllen? Willig zeigten sich die Obern der Vaterschaften, die Obern der Jissraelzweige, die Obern der Tausendschaften und der Hundertschaften und die Obern des Königswerks,
Tur-Sinai 1954:Da zeigten sich edelmütig die Obersten der Vaterschaften, die Stammesobersten Jisraëls, die Obersten über Tausend und über Hundert und die Obersten des königlichen Dienstes
Luther 1545 (Original):Da waren die Fürsten der Veter, die Fürsten der stemme Jsrael, die Fürsten vber tausent vnd vber hundert, vnd die Fürsten vber des Königs gescheffte, freiwillig,
Luther 1545 (hochdeutsch):und gaben zum Amt im Hause Gottes fünftausend Zentner Goldes und zehntausend Gülden und zehntausend Zentner Silbers, achtzehntausend Zentner Erzes und hunderttausend Zentner Eisens.
NeÜ 2024:Da zeigten die Oberen der Sippen und der Stämme Israels, die Anführer der Tausend- und Hundertschaften und die Oberen im königlichen Dienst ihre Großzügigkeit.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Und die Obersten der Väter und die Fürsten der Stämme Israels und die Obersten über Tausend und über Hundert und die Obersten über den Dienst des Königs zeigten sich willig
-Parallelstelle(n): Oberst. 1. Chronik 28, 1; willig 1. Chronik 29, 9; 2. Chronik 35, 8; 2. Korinther 8, 3.12; 2. Korinther 9, 7
English Standard Version 2001:Then the leaders of fathers' houses made their freewill offerings, as did also the leaders of the tribes, the commanders of thousands and of hundreds, and the officers over the king's work.
King James Version 1611:Then the chief of the fathers and princes of the tribes of Israel, and the captains of thousands and of hundreds, with the rulers of the king's work, offered willingly,
Westminster Leningrad Codex:וַיִּֽתְנַדְּבוּ שָׂרֵי הָאָבוֹת וְשָׂרֵי שִׁבְטֵי יִשְׂרָאֵל וְשָׂרֵי הָאֲלָפִים וְהַמֵּאוֹת וּלְשָׂרֵי מְלֶאכֶת הַמֶּֽלֶךְ



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:29, 6: willig. Das ist der Schlüssel für alle freiwilligen Gaben, d.h. dass man das gibt, was man geben möchte. Der Zehnte wurde als Steuer erhoben, um die Theokratie zu finanzieren. Unsere heutige Steuer ist damit vergleichbar. Das Gesetz erforderte, dass dieser Zehnte gezahlt wurde. Hier geht es jedoch um ein freiwilliges Geben von Herzen für den Herrn. Das NT spricht davon (vgl. Lukas 6, 38; 2. Korinther 9, 1-8) und fordert nirgends, dass ein Zehnter an Gott gegeben werde, sondern dass Steuern an die Regierung gezahlt werden (vgl. Römer 13, 6.7). Biblisches Geben bedeutet, Steuern zu zahlen und Gott das zu geben, wozu man bereit ist, entsprechend der Hingabe an ihn und seine Ehre.



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