2. Chronik 32, 18

Das zweite Buch der Chronik

Kapitel: 32, Vers: 18

2. Chronik 32, 17
2. Chronik 32, 19

Luther 1984:Und sie riefen mit lauter Stimme auf hebräisch zum Volk von Jerusalem, das auf der Mauer war, um sie furchtsam zu machen und zu erschrecken, damit sie die Stadt eroberten,
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Sie riefen dies auch der Bevölkerung von Jerusalem, die auf der Mauer stand, mit lauter Stimme auf jüdisch zu, um sie zu schrecken und in Angst zu versetzen, damit sie so die Stadt in ihre Gewalt brächten,
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Und sie riefen dem Volk von Jerusalem, das auf der Mauer war, mit lauter Stimme auf judäisch zu, um sie zu schrecken und bestürzt zu machen, damit sie die Stadt einnehmen könnten-a-. -a) Nehemia 6, 9.
Schlachter 1952:Und sie riefen mit lauter Stimme, auf jüdisch, zum Volk von Jerusalem, das auf den Mauern war, um es furchtsam zu machen und zu erschrecken und so die Stadt gewinnen zu können;
Schlachter 2000 (05.2003):Und sie riefen mit lauter Stimme auf Jüdisch dem Volk von Jerusalem zu, das auf den Mauern war, um es furchtsam zu machen und zu erschrecken, damit sie die Stadt einnehmen könnten;
Zürcher 1931:Sie riefen mit lauter Stimme den Leuten von Jerusalem, die auf der Mauer waren, auf jüdisch zu, um ihnen Furcht und Schrecken einzuflössen und die Stadt in ihre Gewalt zu bekommen,
Luther 1912:Und sie riefen mit lauter Stimme auf jüdisch zum Volk zu Jerusalem, das auf der Mauer war, sie furchtsam zu machen und zu erschrecken, daß sie die Stadt gewönnen,
Buber-Rosenzweig 1929:Sie riefens mit lauter Stimme judäisch auf das Volk Jerusalems hin, das auf der Mauer war, sie in Furcht zu versetzen und zu verstören, damit die Stadt sie erobern könnten,
Tur-Sinai 1954:Und sie riefen mit lauter Stimme auf jehudäisch allem Volk Jeruschalaims zu, das auf der Mauer war, um sie in Furcht und Verwirrung zu bringen, damit sie die Stadt einnehmen könnten.
Luther 1545 (Original):Vnd sie rieffen mit lauter stimme auff Jüdisch zum volck zu Jerusalem, das auff den mauren war, sie furchtsam zu machen vnd zu erschrecken, das sie die Stad gewünnen.
Luther 1545 (hochdeutsch):und redeten wider den Gott Jerusalems wie wider die Götter der Völker auf Erden, die Menschenhände-Werk waren.
NeÜ 2024:Den Einwohnern von Jerusalem, die auf der Mauer standen, riefen die Boten das auch laut auf Judäisch zu. Sie wollten ihnen damit Angst einjagen und sie einschüchtern, um die Stadt erobern zu können.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Und sie riefen dem Volk von Jerusalem, das auf der Mauer war, mit großer Stimme auf Jüdisch zu, um sie in Furcht zu versetzen und zu erschrecken, damit sie die Stadt einnehmen könnten.
-Parallelstelle(n): Jüdisch Jesaja 36, 11-13; Furcht 1. Samuel 17, 10.11; Nehemia 6, 9
English Standard Version 2001:And they shouted it with a loud voice in the language of Judah to the people of Jerusalem who were on the wall, to frighten and terrify them, in order that they might take the city.
King James Version 1611:Then they cried with a loud voice in the Jews' speech unto the people of Jerusalem that [were] on the wall, to affright them, and to trouble them; that they might take the city.
Westminster Leningrad Codex:וַיִּקְרְאוּ בְקוֹל גָּדוֹל יְהוּדִית עַל עַם יְרוּשָׁלִַם אֲשֶׁר עַל הַֽחוֹמָה לְיָֽרְאָם וּֽלְבַהֲלָם לְמַעַן יִלְכְּדוּ אֶת הָעִֽיר



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:32, 1: Hiskias Verhandlungen mit Sanherib, dem König von Assyrien (ca. 705-681 v.Chr.). S. Anm. zu 2. Könige 18, 13 - 19, 37; Jesaja 36.37. Der assyrische König kam, weil Hiskia entschlossen war, sein Volk wieder in die Unabhängigkeit zu bringen und sich weigerte den Tribut zu zahlen, zu dem sein Vater ihn gegenüber Assyrien verpflichtet hatte. Sanherib rächte sich und Hiskia befestigte die Stadt (V. 5) und vertraute Gott (V. 8.11), der sie rettete (V. 21.22) und verherrlicht wurde (V. 23).



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