1. Johannes 1, 1

Das Evangelium nach Johannes (Johannesevangelium)

Kapitel: 1, Vers: 1

2. Petrus 3, 18
1. Johannes 1, 2

Luther 1984:WAS -a-von Anfang an war, was wir gehört haben, was wir -b-gesehen haben mit unsern Augen, was wir betrachtet haben und unsre Hände betastet haben, vom Wort des -c-Lebens - -a) Johannes 1, 1. b) Johannes 1, 14. c) Johannes 1, 4.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):WAS von Anfang an da war-1-, was wir gehört, was wir mit unsern (eigenen) Augen gesehen, was wir beschaut und unsere Hände betastet haben, (nämlich) vom Wort des Lebens-2-, - -1) = gewesen ist. 2) d.h. nämlich alles das, was sich auf das Wort des Lebens bezieht (vgl. Johannes 1, 1).
Revidierte Elberfelder 1985/1986:WAS von Anfang an war-a-, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen-b-, was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens-1c- -1) o: im Hinblick auf das Wort des Lebens. a) 1. Johannes 2, 24. b) Lukas 1, 2; 24, 39; Apostelgeschichte 4, 20; 2. Petrus 1, 16. c) Johannes 1, 1.4.
Schlachter 1952:WAS von Anfang war, was wir gehört, was wir mit unsren Augen gesehen haben, was wir beschaut und was unsre Hände betastet haben, vom Wort des Lebens -
Schlachter 1998:Was von Anfang war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen haben, was wir angeschaut und was unsere Hände betastet haben, vom Wort des Lebens-1- - -1) o: betreffend das Wort des Lebens (gr. -+logos tes zoes-).++
Schlachter 2000 (05.2003):Was von Anfang war, was wir gehört haben, was wir mit unseren Augen gesehen haben, was wir angeschaut und was unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens
Zürcher 1931:WAS von Anfang an war, was wir gehört, was wir mit unsern Augen gesehen, was wir geschaut und was unsre Hände betastet haben in bezug auf das Wort des Lebens - -Johannes 1, 1.14.
Luther 1912:Das da a) von Anfang war, das wir gehört haben, das wir gesehen haben mit unsern Augen, das wir beschaut haben und unsre Hände betastet haben, vom Wort des Lebens - - a) Johannes 1, 1.14.
Luther 1912 (Hexapla 1989):DAS da -a-von Anfang war, das wir gehört haben, das wir gesehen haben mit unsern Augen, das wir beschaut haben und unsre Hände betastet haben, vom Wort des Lebens - -a) Johannes 1, 1.14.
Luther 1545 (Original):Das da von anfang war: das wir gehöret haben, das wir gesehen haben mit vnsern augen, das wir beschawet haben, vnd vnser Hende betastet haben, vom Wort des lebens,
Luther 1545 (hochdeutsch):Das da von Anfang war, das wir gehöret haben, das wir gesehen haben mit unsern Augen, das wir beschauet haben, und unsere Hände betastet haben, vom Wort des Lebens
Neue Genfer Übersetzung 2011:Von allem Anfang an war es da; wir haben es gehört und mit eigenen Augen gesehen, wir haben es angeschaut und mit unseren Händen berührt das Wort des Lebens.
Albrecht 1912/1988:WAS von Anfang-1- war, was wir gehört und mit Augen gesehn, was wir geschaut und mit Händen betastet haben*, das berichten wir von dem Worte des Lebens-2-. -1) also schon vor Erschaffung der Welt, d.h. von Ewigkeit her (vgl. Johannes 1, 1). 2) der Sohn, das Wort Gottes, hat das Leben in sich (Johannes 1, 4) und teilt es auch andern mit.
Meister:WAS von Anfang-a- an war, was wir gehört haben, was wir gesehen-b- haben mit unsern Augen, was wir betrachtet haben und unsre Hände betastet-c- haben, von dem Worte des Lebens; -a) Johannes 1, 1; 1. Johannes 2, 13. b) Johannes 1, 14; 2. Petrus 1, 16; 1. Johannes 4, 14. c) Lukas 24, 39; Johannes 20, 27.
Menge 1949 (Hexapla 1997):WAS von Anfang an da war-1-, was wir gehört, was wir mit unsern (eigenen) Augen gesehen, was wir beschaut und unsere Hände betastet haben, (nämlich) vom Wort des Lebens-2-, - -1) = gewesen ist. 2) d.h. nämlich alles das, was sich auf das Wort des Lebens bezieht (vgl. Johannes 1, 1).
Nicht revidierte Elberfelder 1905:Was von Anfang war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben, betreffend das Wort des Lebens;
Revidierte Elberfelder 1985-1991:WAS von Anfang an war-a-, was wir -idpf-gehört, was wir mit unseren Augen -idpf-gesehen-b-, was wir -a-angeschaut und unsere Hände -a-betastet haben vom Wort des Lebens-1c- -1) o: im Hinblick auf das Wort des Lebens. a) 1. Johannes 2, 24. b) Lukas 1, 2; 24, 39; Apostelgeschichte 4, 20; 2. Petrus 1, 16. c) Johannes 1, 1.4.
Robinson-Pierpont (01.12.2022):Was von Anfang war, was wir gehört haben, was wir mit unseren Augen gesehen haben, was wir betrachteten und unsere Hände berührten vom Wort des Lebens -,
Interlinear 1979:Was war von Anfang an, was wir gehört haben, was wir gesehen haben mit unseren Augen, was wir betrachtet haben und unsere Hände betastet haben, betreffend das Wort des Lebens
NeÜ 2024:Die Gewissheit des ewigen Lebens: Wie Gläubige zur Heilsgewissheit finden und echte Gemeinschaft miteinander haben können.: Das Leben: (Um das Jahr 90 n.Chr. herum schrieb Johannes seine drei Briefe, vermutlich von Ephesus aus. Bei den Empfängern handelte es sich wahrscheinlich um Christen in der römischen Provinz Asia. Vermutlich sind es dieselben Empfänger, die auch die Offenbarung erhielten. Anlass seines Schreibens war die mangelnde Heilsgewissheit bei den Gläubigen und das Eindringen von Irrlehren in den Gemeinden.) Es war von Anfang an da; wir haben es gehört und mit eigenen Augen gesehen; wir haben es angeschaut und mit unseren Händen berührt: das Wort des Lebens.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Das, das von Anfang war, das wir gehört haben, das wir mit unseren Augen gesehen haben, das wir anschauten und unsere Hände betasteten, - betreffend das Wort des Lebens,
-Parallelstelle(n): 1. Johannes 2, 13; Johannes 1, 1.4.14; Micha 5, 1; Augen 1. Johannes 4, 14; Apostelgeschichte 1, 3; 2. Petrus 1, 16; Hände Lukas 24, 39; Johannes 20, 27
English Standard Version 2001:That which was from the beginning, which we have heard, which we have seen with our eyes, which we looked upon and have touched with our hands, concerning the word of life
King James Version 1611:That which was from the beginning, which we have heard, which we have seen with our eyes, which we have looked upon, and our hands have handled, of the Word of life;
Robinson-Pierpont 2022:Ὃ ἦν ἀπ᾽ ἀρχῆς, ὃ ἀκηκόαμεν, ὃ ἑωράκαμεν τοῖς ὀφθαλμοῖς ἡμῶν, ὃ ἐθεασάμεθα, καὶ αἱ χεῖρες ἡμῶν ἐψηλάφησαν περὶ τοῦ λόγου τῆς ζωῆς.
Franz Delitzsch 11th Edition:אֵת אֲשֶׁר הָיָה מֵרֹאשׁ אֲשֶׁר שָׁמַעְנוּ וּבְעֵינֵינוּ רָאִינוּ אֲשֶׁר הִבַּטְנוּ וַאֲשֶׁר מִשֲׁשׁוּ יָדֵינוּ עַל־דְּבַר הַחַיִּים



Kommentar:
Peter Streitenberger 2022:Die Verse 1-4 bilden eine diskursive Einheit. Johannes beginnt den Brief mit dem Objekt, über das er schreiben will und charakterisiert dieses anhand von 4 Nominalphrasen, die jeweils mit ὃ (was) eingeleitet werden, also die Form freier Relativsätze annimmt. Der Gegenstand der apostolischen Verkündigung ist eine Person, die hier umschrieben wird. Die Teile sind jeweils referenzidentisch, d.h. sie beziehen sich auf die selbe Größe: die Person, die von Anfang an da war, die Johannes und andere hören, sehen und anfassen konnten, nämlich den Sohn Gottes, Jesus Christus. Dieser war von Anfang an da, also der ewige Gott, dieser war zu hören, hat also geredet, war als Mensch erschienen, also mit Augen zu sehen und Gott wurde tatsächlich Mensch, sodass er zu betasten war. Der erste Satz ist ohne Prädikat. Es ist jedoch dabei an Vers 4, nämlich schreiben zu denken bzw. an verkündigen in Vers 3, da dort zwei der Objekte rekursiv aufgenommen und wiederholt werden, dort jedoch mit einem Prädikat. Dazu passt die Präpositionalphrase περὶ τοῦ λόγου τῆς ζωῆς (vom Wort des Lebens), die nicht auf die 4 Nominalphrasen bezogen werden kann, sondern ein elliptisches Verb nötig macht, sodass man an eine Struktur wie Wir verkündigen bzw. schreiben bzw. bezeugen vom oder über Wort des Lebens, was wir von Christus, der von Anfang an war, gehört, gesehen und durch Erfahrung wissen. Die Präposition περὶ (vom) wird bei Johannes mit schreiben oder bezeugen verbunden. Der von Johannes gewählte Plural bezieht sich auf ihn und andere Augen- und Ohrenzeugen, mit denen er sich zusammen verbunden sieht. In den Versen bis 4 wiederholt Johannes zunächst, dass er das verkündigt, was er und andere Zeugen gesehen hatten, nämlich Christus, um auch andere in Gemeinschaft mit dem Vater und dem Sohn wissen, wie auch er dies hat, sodass das Ziel des Abfassens des Briefes, das er am Ende der Einheit nennt, die Freude ist, die auf dieser Grundlage zustande kommt. Das Wort sehen und auch hören ist hier zentral. Dies ist die Grundlage der Verkündigung des Johannes über das Wort des Lebens, d.h. das Wort Gottes, das, wenn man es annimmt, ewiges Leben geben kann. Hören bezieht sich auf das, was der Herr Jesus geredet hat, sehen auf das, was er getan hat. Beides, also seine Predigten und sein Werk am Kreuz, zielen auf das ewige Leben ab, das jeder erhält, der es annimmt. Was Johannes gesehen und gehört hat, ist bei der Abfassung des Briefes immer noch präsent und relevant, wie die Verwendung der Perfekts ἀκηκόαμεν (wir haben gehört) und ἑωράκαμεν (wir haben gesehen) deutlich wird, denn ein Perfekt leistet eine Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart. Es erscheint unter Umständen möglich, die 4 Nominalphrasen auf die letzte Präpositionalphrase zu beziehen: Ephraem schreibt in De iis, qui filii dei naturam scrutantur 203.2 ὁ τυφλὸς ἀκούων περὶ φωτός. Der Blinde, der von der Farbe hört. In Apophthegmata, Apophthegmata patrum (collectio alphabetica) 189.37 heißt es: Ἰδοὺ ἀκούεις περὶ ἐμοῦ ὅτι ἀσθενῶ. Siehe, du hörst von mir, dass ich krank bin. Dito, 413.3 Οὗτός ἐστιν ὁ ἀναχωρητὴς περὶ οὗ ἠκούσαμεν. Ist dieser der Einsiedler, von dem wir gehört haben. Zum Gebrauch von ψηλαφάω (berühren) vgl. Genesis 27.22 ἤγγισεν δὲ Ιακωβ πρὸς Ισαακ τὸν πατέρα αὐτοῦ καὶ ἐψηλάφησεν αὐτὸν καὶ εἶπεν ἡ μὲν φωνὴ φωνὴ Ιακωβ αἱ δὲ χεῖρες χεῖρες Ησαυ. Jakob aber kam nahe hin zu Isaak, seinem Vater, und er berührte ihn und sagte: Die Stimme zwar ist die Stimme Jakobs, die Hände aber sind die Hände Esaus. In Lukas 24.39 gebraucht der Herr Jesus das Wort wie folgt: ψηλαφήσατέ με. Berührt mich, d.h. der Anschluss des Objekts ist im Akkusativ geleistet, die hier im Vers so nicht realisiert ist und daher fraglich ist, ob sich die Nominalphrasen auf die Phrase vom Wort des Lebens beziehen lassen. Darin käme eine gewisse Indirektheit zum Ausdruck, wie ich höre dich vs. ich höre von dir. Da Johannes in der ersten Person Plural (wir) schreibt, könnte es der Fall sein, dass er sich als einen Teil derer sieht, die vom Wort des Lebens, gehört haben oder dass es ihm nicht möglich war, alles zu hören und zu sehen und zu fühlen, was das Wort des Lebens anbelangt, sondern Teilaspekte, wobei andere Schreiber des Neuen Testamentes dies ergänzen. Andererseits erscheint eine Substitution eines Prädikates wie schreiben oder verkündigen naheliegend, da etwa berühren nie mit der Präposition vom erscheint. Daher erscheint die plausibelste Paraphrase: Was wir erfahren haben (nämlich den, der von Anfang an war und was dieser gesagt und vom ihm zu sehen und erfahren war), schreiben bzw. zeugen oder verkündigen wir vom Wort des Lebens. Johannes verbindet die Präposition περὶ mit γράφω (schreiben) an folgenden Stellen: Johannes 5.46; 1Johannes 2.26, sodass man auch an schreiben von bzw. über denken könnte, sodass eine Paraphrase des Satzes in etwa lauten könnte Was wir selbst erlebt haben, schreiben wir euch vom/über das Wort des Lebens. Somit wäre die Struktur ähnlich wie in 1Johannes 2.26: Ταῦτα ἔγραψα ὑμῖν περὶ τῶν πλανώντων ὑμᾶς. (Diese (Dinge) habe ich euch geschrieben über die euch verführen). Somit wären die 4 Nominalphrasen am Anfang des Satzes das Objekt (vergleichbar mit Ταῦτα (Diese (Dinge)), gefolgt vom zu substituierenden Prädikat ἔγραψα (ich habe geschrieben) und des Präpositionalobjekts, das mit der Präposition περὶ (über) eingeleitet wird, d.h. worüber Johannes schreiben will, also vom bzw. über das Wort des Lebens. Der Adressat, vergleichbar mit ὑμῖν (euch), bliebe dann in diesem Vers ungenannt. Da im nächsten Vers verkündigen von Johannes gebraucht wird, erscheint es sogar etwas naheliegender, dass er stärker diesen Aspekt, als nur den Akt des bloßen Schreibens vor sich hatte.
John MacArthur Studienbibel:1, 1: Als apostolischer Augenzeuge des Wirkens Jesu, einschließlich seines Todes und seiner Auferstehung, und als einer der drei vertrautesten Weggefährten des Herrn (Johannes, Petrus, Jakobus), bestätigt Johannes die physische Realität Jesu Christi »im Fleisch« (vgl. 4, 2.3). Auf diese Weise betonte Johannes den Ernst der falschen Lehre, indem er die Aufmerksamkeit unmittelbar auf eine stark positive Bestätigung der historischen Realität des Menschseins Jesu und der Gewissheit des Evangeliums lenkt. Obwohl die falschen Lehrer behaupteten, an Christus zu glauben, bewies ihre Verleugnung des wahren Wesens Christi (d.h. seine Menschheit), dass sie nicht wirklich errettet waren (2, 22, 23). Die Bestätigung einer richtigen Sichtweise von Christus bildet die erste Prüfung echter Gemeinschaft (V. 3; s. 1, 5-2, 2 hinsichtlich der 2. Prüfung). 1, 1 Was. Dies bezieht sich auf die Verkündigung des Evangeliums, welche Jesus’ Person, Worte und Werke zum Mittelpunkt hat, wie es das apostolische Zeugnis enthält. von Anfang. Obgleich das JohannesEvangelium in Bezug auf die vergangene Ewigkeit einen ähnlichen Ausdruck gebraucht (Johannes 1, 1, »im Anfang«), bezieht sich der Ausdruck hier im Kontext von V. 1-4 auf die Anfänge der Evangeliumsverkündung, als die Leser zum ersten Mal von Jesus hörten (vgl. 2, 7, 24). Zudem betont der Ausdruck die Beständigkeit der Evangeliumsbotschaft; ihr Inhalt verändert sich nicht, sondern ist seit Anfang an der gleiche geblieben; er ist nicht den Veränderungen gegenwärtiger weltlicher Trends oder philosophischer Denkweisen unterworfen. wir gehört haben … gesehen haben … angeschaut … unsere Hände betastet haben. Die hier verwendeten Worte weisen auf die lebendige Erinnerung an die Person Jesu hin, die Johannes selbst im hohen Alter immer noch besaß. Für Johannes waren diese Erinnerungen auch nach 60 Jahren noch in seinem Gedächtnis eingegraben, so als wären sie gerade erst geschehen. Er verwendet Begriffe, die die physische Realität Jesu zutiefst versichern, denn ein Geist kann nicht gehört oder über einen längeren Zeitraum gesehen (»angeschaut«) oder berührt (»betastet«) werden, so wie Johannes es während des irdischen Dienstes Jesu und auch nach seiner Auferstehung tat. Wort des Lebens. Das bezieht sich nicht nur auf Jesus Christus, sondern auch auf die Verkündigung seines Evangeliums.


«Grammatische Kürzel» der Elberfelder Studienbibel
aAorist (2)
amAorist Medium (2, 24)
apAorist Passiv (2, 31)
artbestimmter Artikel (3)
bpmbetontes Personalpronomen (4)
bvftbetonte Verneinung im Futur (5)
fFemininum (6)
ftFutur (7)
ftmFutur Medium (7, 24)
ftpFutur Passiv (7, 31)
gnGenitiv (8)
idpIndikativ Präsens (12, 13)
idpfIndikativ Perfekt (12, 32)
idppIndikativ Perfekt Passiv (12, 31, 32)
ippIndikativ Präsens Passiv (12, 13, 31)
ifaInfinitiv Aorist (14, 15)
ifapInfinitiv Aorist Passiv (2, 14, 31)
ifftInfinitiv Futur (7, 14)
ifgnInfinitiv im Genitiv (16)
ifpInfinitiv Präsens (14, 17)
ifpfInfinitiv Perfekt (14, 32)
ifppInfinitiv Präsens Passiv (14, 17, 31)
imaImperativ Aorist (9)
imapImperativ Aorist Passiv (9, 31)
impImperativ Präsens (10)
ipfImperfekt (11)
kaKonjunktiv Aorist (19, 20)
kaakKonjunktiv Aorist Aktiv (19, 20)
kaimKonjunktiv Aorist als Imperativ (21)
kamKonjunktiv Aorist Medium (19, 20, 24)
kapKonjunktiv Aorist Passiv (19, 20, 31)
komKomparativ (18)
kpakKonjunktiv Präsens Aktiv (1, 22)
kpmpKonjunktiv Präsens Medium / Passiv (22, 24, 31)
mMaskulinum (23)
nNeutrum (25)
nomNomen (26)
optOptativ (27)
pfPerfekt (32)
plPlural (33)
ppPräsens Passiv (13, 31)
ppfPartizip Perfekt (28, 32)
ppfpPartizip Perfekt Passiv (28, 31, 32)
pqpfPlusquamperfekt (34)
prdPrädikat (35)
ptaPartizip Aorist (28, 29)
ptapPartizip Aorist Passiv (28, 29, 31)
ptpPartizip Präsens (30)
ptppPartizip Präsens Passiv (28, 30, 31)
sadsubstantiviertes Adjektiv (38)
sgSingular (37)
sifdsubstantivierter Infinitiv mit dia (39)
sifesubstantivierter Infinitiv mit en (41)
sifmsubstantivierter Infinitiv mit meto (42)
sifpsubstantivierter Infinitiv mit pro (43)
sifpssubstantivierter Infinitiv mit pros (44)
sifssubstantivierter Infinitiv mit eis (40)
ubunbestimmt (45)

Bibeltext der Schlachter 2000 Copyright © Genfer Bibelgesellschaft
Wiedergegeben mit freundlicher Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.
Bibeltext der Neuen Genfer Übersetzung - Neues Testament und Psalmen
Copyright © 2011 Genfer Bibelgesellschaft
Wiedergegeben mit freundlicher Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.

Predigten über 1. Johannes 1, 1
Sermon-Online