Jesus verzichtet auf sein Recht

Reihe: Überraschende Reaktionen von Jesus (4/4)

Matthäus-Evangelium 17, 24-27 (Sondergut)

 

 

I.    Er hätte es wissen müssen

II.      Keine Hindernisse aufbauen

 

 

 

 


Einleitende Gedanken

Ich stehe an, um Brötchen für das Frühstück zu kaufen. Es ist heiss, die Warteschlange lang und ich bin froh, wenn ich bald wieder zum Laden rauskomme. Endlich, bei der Theke angekommen, drängt sich eine Frau vor, die den Laden eben erst betreten hatte. Gemütlich bestellte sie ihre Brötchen, Butter und was sie sonst noch haben wollte.

Ich hätte mich wehren können, das war einfach unanständig, denn ich wäre jetzt dran gewesen. Das Recht stand eindeutig auf meiner Seite.

Aber ich verzichtete darauf, mein Recht einzufordern. Die Leute im Laden, die das nicht beobachtet hatten, hätten vielleicht nicht verstanden, warum ich mich ärgere und kämpfe. Hätten sie dann noch erfahren, dass ich Christ bin, dann hätte ich für den christlichen Glauben ein schlechtes Beispiel gegeben. So verzichtete ich auf mein Recht und wartete in der Hoffnung, dass nicht noch jemand auf die Idee kommt, sich vorzudrängen.

Jesus, der gegenüber seinen Feinden oft sehr provokativ war, verzichtete oft auf Rechte, die ihm zugestanden wären und die er hätte einfordern können. Das sehen wir am Beispiel der folgenden Begebenheit, über die uns nur das Matthäusevangelium berichtet.

X

 
Als Jesus und seine Jünger nach Kapernaum kamen, traten die Männer, die die Tempelsteuer einzogen, an Petrus heran und fragten: »Zahlt euer Meister eigentlich keine Tempelsteuer?« Matthäus 17, 24.

X

 
»Doch!«, erwiderte Petrus. Als er dann ins Haus kam, fragte ihn Jesus, noch ehe er etwas von dem Vorfall erzählen konnte: »Was meinst du, Simon, von wem erheben die Könige dieser Erde Zölle und Steuern? Von ihren eigenen Söhnen oder von den anderen Leuten?« Matthäus 17, 25.

X

 
»Von den anderen Leuten«, erwiderte Petrus. Da sagte Jesus zu ihm: »Also sind die Söhne davon befreit. Damit wir ihnen aber keinen Anstoss geben, geh an den See und wirf die Angel aus. Nimm den ersten Fisch, den du fängst, und öffne ihm das Maul. Du wirst darin ein Vierdrachmenstück finden. Nimm es und bezahle damit die Tempelsteuer für mich und für dich!« Matthäus 17, 26-27.

I.               

X

 
Er hätte es wissen müssen

X

 
Noch ungefähr einen Monat und dann wird Jesus hingerichtet werden. Er besuchte seine Heimatstadt Kapernaum am See Genezareth ein letztes Mal, bevor er nach Jerusalem zum Passafest reiste.

Zu der Zeit waren auch die Leute unterwegs, die die Tempelsteuer einzogen. Jeder israelitische Mann ab 20 Jahren musste diese Steuer bezahlen, egal ob er in Israel oder irgendwo im Ausland lebte.

Über die Verwendung dieser Steuer finden wir im Buch Nehemia einen Hinweis:

X

 
„Man braucht die Tempelsteuer für die geweihten Brote, die regelmässigen täglichen Speise- und Brandopfer, für die Opfer am Sabbat, am Neumondstag und an den anderen Festtagen, für die geweihten Gaben und für die Opfer, die die Schuld Israels wegnehmen sollen, und für alle Dienste am Tempel unseres Gottes.“ Nehemia10, 34.

Mit dieser Steuer wurde der Gottesdienst im Tempel aufrecht erhalten. So wie wir Geld zusammenlegen, damit wir unser Gemeindeleben finanzieren können. Mit dem Zehnten hat das übrigens gar nichts zu tun. Was ein Israelit für Abgaben zu leisten hatte, war relativ komplex. Deshalb erstaunt es mich immer wieder, wie selbstverständlich wir vom Zehnten sprechen, als ob das ein eindeutiges und unumstössliches Gebot sei. Doch das wäre ein Thema für sich.

X

 
Nun – die Steuereintreiber waren auch in Kapernaum unterwegs und fragten Petrus:

„Zahlt euer Meister eigentlich keine Tempelsteuer?“  Matthäus 17, 24.

X

 
Offenbar sahen sie auf ihren Listen, dass die Zahlung von Jesus noch ausstehend war. Reflexartig, ohne viel zu überlegen, antwortete Petrus:

„Doch!“ Matthäus 17, 25.

Selbstverständlich bezahlt Jesus diese Steuer. Wieso er sich dessen so sicher war, wissen wir nicht. Vielleicht hatte Petrus die Jahre zuvor beobachtet, wie Jesus diesen Beitrag bezahlte. Für ihn war klar: Jesus wird diese Steuer bezahlen.

Vielleicht hatte Jesus dieses Gespräch im Haus drin mitbekommen. Jedenfalls kommt er Petrus mit einer Frage zuvor, bevor dieser ihn auf die Steuer ansprechen konnte. Jesus fragte:

X

 
„Was meinst du, Simon, von wem erheben die Könige dieser Erde Zölle und Steuer? Von ihren eigenen Söhnen oder von den anderen Leuten?“ Matthäus 17, 25.

X

 
Was ist das für eine Frage? Kein König käme auf die Idee, von seinen eigenen Söhnen Zölle oder Steuern einzufordern! Simon Petrus antwortete:

„Von den anderen Leuten.“ Matthäus 17, 26.

X

 
Damit hatte Petrus recht und Jesus bestätigte das mit der Bemerkung:

„Also sind die Söhne von Zöllen und Steuer befreit.“ Matthäus 17, 26.

Vermutlich ahnte Petrus noch nicht, was Jesus ihm damit sagen wollte.

X

 
Der Tempel in Jerusalem, für den die Steuer eingezogen wurde, war das Haus Gottes. So hatte man das damals verstanden. Jesus war sich dessen schon als 12jähriger bewusst, dass der Tempel das Haus seines Vaters ist, denn er ist der Sohn Gottes. Seinen Eltern sagte er, als sie ihn in Jerusalem suchten und schlussendlich im Tempel fanden:

„Wusstet ihr nicht, dass ich im Haus meines Vaters sein muss?“ Lukas 2, 49.

Also, wenn Jesus der Sohn Gottes ist und der Tempel das Haus Gottes, dann war Jesus nicht steuerpflichtig. Hätten diese Steuereintreiber gewusst, wer Jesus ist, dann hätte sie von ihm keine Tempelsteuer gefordert.

Nun, dass die Steuereintreiber das nicht wussten, können wir uns gut vorstellen, doch Petrus hätte es eigentlich wissen müssen.

X

 
Es war nicht lange her, da sagte Petrus zu Jesus:

„Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes!“ Matthäus 16, 16.

X

 
Und später ging er mit Jesus auf einen Berg und konnte beobachten, wie das Gesicht von Jesus wie die Sonne zu leuchten begann und sein Kleid strahlend weiss wurde. Petrus hörte in diesem Moment die Stimme Gottes sagen:

„Dieser ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.“ Matthäus 17, 5.

Petrus musste wissen, dass Jesus der Sohn Gottes ist und deshalb hätte er auch wissen müssen, dass er keine Tempelsteuer bezahlen müsste.

Wäre ihm das klar gewesen, dann hätte er diesen Steuereintreibern gesagt, dass Jesus keine Steuer zahlen wird, weil er der Sohn Gottes ist.

Aber wir sehen, dass Petrus diesen Zusammenhang nicht selber herstellen konnte. Ihm ging es so, wie es uns auch gehen kann.

Viele von uns wissen viel über Jesus. Wir wissen, dass er für unsere Schuld am Kreuz starb und nach drei Tagen wieder zum Leben erweckt wurde. Jetzt sitzt er zur Rechten seines Vaters und wir wissen, dass Jesus alle Macht und Gewalt im Himmel auf Erden gegeben ist. Wir wissen auch, dass wir durch den Glauben an Jesus ewiges Leben bekommen haben. Wir wissen, dass Jesus durch den Heiligen Geist in uns wohnt.

Doch manchmal können wir dieses Wissen nicht in einen Zusammenhang mit unserem Leben bringen.

So kann es sein, dass wir uns nicht wirklich gut fühlen. Wir haben den Eindruck, nicht zu genügen. Wir meinen, dass uns der Widersacher Gottes überwältigt und wir nicht in der Lage sind ihm zu widerstehen. In solchen Situationen kann es sein, dass wir den Zusammenhang zu dem, was wir über Jesus wissen, nicht herstellen können. Gut haben wir die Bibel, die uns dabei helfen kann. Deshalb ist es wichtig, dass wir unsere Bibel gut kennen. Sie immer wieder durchlesen. Denn sie kann uns helfen, diesen Zusammenhang herzustellen.

Wenn ich den Eindruck habe, dass der Widersacher Gottes sich meiner bemächtigen könnte, dann sagt mir z.B. der Johannesbrief:

X

 
„Ihr, meine Kinder, stammt von Gott und habt die falschen Propheten besiegt. Er, der in euch wirkt, ist mächtiger als der, der diese Welt regiert.“ 1. Johannes 4, 4.

So wird der Zusammenhang von dem, dass wir wissen, dass Jesus mächtiger ist als jede erdenkliche Kraft in dieser Welt, zu meinem Leben hergestellt.

Es ist eine wichtige Aufgabe, dass wir lernen, das, was wir wissen und glauben in einen Zusammenhang zu unserem Leben zu bringen.

II.           

X

 
Keine Hindernisse aufbauen!

Obwohl Jesus nicht steuerpflichtig war, sollte Petrus die Steuer für sich und Jesus bezahlen. Doch gab ihm Jesus nicht einfach das Geld, sondern sagte:

X

 
 „Geh an den See und wirf die Angel aus. Nimm den ersten Fisch, den du fängst, und öffne ihm das Maul. Du wirst darin ein Vierdrachmenstück finden.“ Matthäus 17, 27.

Petrus musste mit einer Fischerrute zum See und den einen Fisch aus dem riesigen See angeln, der ein Vierdrachmenstück verschluckt hatte.

Menschlich gesehen lag die Wahrscheinlichkeit, diesen Fisch zu fangen, bei Null. Aber Petrus befolgte die Anweisung von Jesus und tatsächlich fing er den Fisch mit diesem Vierdrachmenstück. Das war ein riesengrosses Wunder, das Gott für Petrus getan hatte. Er zeigte ihm damit, dass Jesus Gottes Sohn sein muss, dem sogar die Schöpfung dienen musste. Sogar dieser Fisch musste zur richtigen Zeit am richtigen Ort zur Stelle sein. Wer sonst, als der Sohn Gottes könnte sich so von der Schöpfung zudienen lassen!

X

 
Jesus wollte die Steuer bezahlen, obwohl er das nicht tun müsste. Der Grund:

„Damit wir ihnen aber keinen Anstoss geben.“ Matthäus 17, 27.

Jesus verzichtete auf sein Recht, weil er die Leute nicht provozieren wollte.

X

 
Normalerweise scheute sich Jesus nicht, Anstoss zu erregen. Seine Jünger meinten manchmal, er würde gar nicht merken, wie stark er die Leute provozierte. So fragten sie Jesus:

„Weisst du, dass die Pharisäer an diesem Wort Anstoss genommen haben?“ Matthäus 15, 12.

Weisst du Jesus, wie du diese Leute jetzt aufgewühlt hast, wie stark du sie verärgert hast? Natürlich wusste Jesus, wie wütend sie über seine Worte und Taten wurden. Doch das störte ihn nicht. Er wusste, dass die Erfüllung seines Auftrags Anstoss erregen wird.

Bis heute ist das so. Jesus ist bis heute für die meisten Menschen ein Anstoss. Sie ärgern sich über ihn, jedenfalls über den Jesus, der von sich sagt, dass er der einzige Weg zum Vater ist. Wir können über Jesus reden und erzählen wie lieb und freundlich er ist. Das finden die meisten Menschen noch interessant und schön. Doch sobald deutlich wird, dass Jesus der einzig wahre Gott ist, unsere Schuld nur im Glauben an ihn vergeben wird und nur er allein uns den Weg in den Himmel öffnet, dann regt sich Widerstand. Daran nehmen viele Menschen Anstoss.

Es ist unvermeidlich, dass Menschen an Jesus Anstoss nehmen. Entweder lebt man mit Jesus, oder man zerbricht an ihm, wie Paulus dies aus dem Propheten Jesaja zitierte:

X

 
„An dem Grundstein (Jesus), den ich in Zion lege, wird man sich stossen; er ist ein Fels, an dem man zu Fall kommen wird. Aber wer ihm vertraut, wird vor dem Verderben bewahrt werden.“ Römer 9, 33.

Jesus war sich dessen bewusst, dass er für viele Menschen zum Anstoss wird und er wusste auch, dass er deshalb bald sterben wird.

Doch warum wollte Jesus wegen dieser Tempelsteuer keinen Anstoss erregen? Es wäre sein gutes Recht gewesen, darauf zu beharren, dass er diese Steuer nicht zahlen muss.

Das wäre sogar eine Gelegenheit gewesen, um die Israeliten darauf aufmerksam zu machen, dass er der Sohn Gottes ist.

Doch das wollte Jesus auf diese Weise nicht tun. Offensichtlich unterschied Jesus Situationen, in denen man Anstoss erregen musste und Situationen, in denen man darauf verzichten sollte.

In diesem Fall fand es Jesus nicht nötig, Anstoss zu erregen. Die Tempelsteuer war es ihm nicht wert, einen Aufruhr zu provozieren. Die Israeliten hätten darin eine Beleidigung ihres Gottes sehen können. Vielleicht hätten die Gegner von Jesus darin einen Grund gefunden, ihn zu verurteilen und deswegen zu kreuzigen.

X

 
Wir müssen auch immer abwägen, wo und wie wir reagieren sollen. Wo und wie wir etwas über unseren Glauben sagen. Als Christen sind wir nicht angehalten uns möglichst auffällig zu verhalten und Anstoss zu erregen. Paulus sagte sogar:

„Wenn es möglich ist und soweit es an euch liegt, lebt mit allen Menschen in Frieden.“ Römer 12, 18.

Wenn es möglich ist, dann sollen wir mit allen Menschen in Frieden leben. Aber das ist nicht immer möglich.

Besonders schwierig wird es, wenn es um die Wahrheiten des Evangeliums geht, dann ist das nicht immer möglich. Die Menschen sehen uns dann als Feinde. Jesus sagte selbst seinen

X

 
Jüngern:

„Wenn die Welt euch hasst, dann denkt daran, dass sie mich schon vor euch gehasst hat.“ Johannes 15, 18.

Menschen ärgern sich über die Botschaft des Evangeliums und lehnen sich gegen uns auf, weil wir daran glauben. Sie nehmen uns das übel.

Aber wir müssen nicht prinzipiell Anstoss erregen. Wir müssen lernen, wo wir auf unser Recht verzichten müssen, um Missverständnisse zu vermeiden und nicht unnötige Aufregung zu erzeugen. Vielmehr ist es unsere Aufgabe, jedes Hindernis aus dem Weg zu räumen, dass das Verständnis des Evangeliums verbergen könnte.

Paulus ging damit soweit, dass er sich wie eine Art Chamäleon bewegte. Er passte sich soweit wie möglich an. So schreibt er den Christen in Korinth:

X

 
„Wenn ich mit Juden zu tun habe, verhalte ich mich wie ein Jude, um die Juden zu gewinnen. Wenn ich mit denen zu tun habe, die dem Gesetz des Mose unterstehen, verhalte ich mich so, als wäre ich ebenfalls dem Gesetz des Mose unterstellt (obwohl das nicht mehr der Fall ist); denn ich möchte auch diese Menschen gewinnen.“ 1. Korinther 9, 20.

X

 
„Wenn ich mit Menschen zu tun habe, deren Gewissen empfindlich ist, verzichte ich auf meine Freiheit, weil ich auch diese Menschen gewinnen möchte. In jedem Fall nehme ich jede nur erdenkliche Rücksicht auf die, mit denen ich es gerade zu tun habe, um jedes Mal wenigsten einige zu retten.“ 1. Korinther 9, 22.

X

 
„Das alles tue ich wegen des Evangeliums; denn ich möchte an dem Segen teilhaben, den diese Botschaft bringt.“ 1. Korinther 9, 23.

Das finde ich sehr eindrücklich, wie Paulus gelebt hatte. Ich denke diese Aussage von Paulus sollte uns anregen, unsere eigene Einstellung ernsthaft zu überdenken.

In unserer Gesellschaft legt man sehr viel Wert auf Authentizität. Also ich muss mich selber sein und ich muss echt sein. Ich muss mein Leben so leben, wie ich das für richtig halten. Es ist egal, was andere Menschen darüber denken, denn Hauptsache ist, dass ich authentisch bin.

Paulus war auch authentisch, aber nicht zu sich selbst, sondern zu seinem Auftrag. Er war bereit sich selber zu verbiegen, um Menschen für das Evangelium zu gewinnen. Ihm war nicht egal, was die Leute, denen er das Evangelium bringen wollte, über ihn dachten.

Also, Jesus schickte Petrus zum Angeln und meinte:

X

 
„Nimm den ersten Fisch, den du fängst, und öffne ihm das Maul. Du wirst darin ein Vierdrachmenstück finden. Nimm es und bezahle damit die Tempelsteuer für mich und für dich!“ Matthäus 17, 27.

Ja, das war ein Wunder mehr. Leute, die nicht glauben wollen, dass Gott solche Wunder tat, kamen auf die Idee, Petrus hätte den Fisch verkauft und mit dem Erlös die Tempelsteuer bezahlt. Aber so teure Fische gab es damals nicht. Die Tempelsteuer entsprach pro Person etwa 2 Tagelöhnen. Dieses Vierdrachmenstück entsprach 4 Tagelöhnen. Bei einem Monatslohn von 4000 Franken, wären das ungefähr 800 Franken. So teuer waren die Fische damals nicht.

X

 
Schlussgedanke

Jesus hatte auf sein Recht verzichtet und die Tempelsteuer bezahlt, die er eigentlich gar nicht hätte zahlen müssen.

Jesus wollte vermeiden, dass die Menschen sich deswegen aufregen, weil er die Tempelsteuer nicht zahlen wollte.

Im Vordergrund von unserem Handeln sollte nicht das Recht stehen, das wir hätten, sondern das Ziel, das wir erreichen wollen. Wir können uns hier Jesus zum Vorbild nehmen und auch Paulus, der sagte:

X

 
„In jedem Fall nehme ich jede nur erdenkliche Rücksicht auf die, mit denen ich es gerade zu tun habe, um jedes Mal wenigsten einige zu retten.“ 1. Korinther 9, 22.