Wie wertvoll bin ich eigentlich?

Gedanken zum Schulstart

 

 

 

 

I.    Das Privileg und die Gefahr von Bildung

II.      Unsere Kinder sollen ewig leben!

 


Einleitende Gedanken

Zu keinem Zeitpunkt des Jahres beginnen so viele Leute gleichzeitig etwas Neues – oft in direktem oder indirektem Zusammenhang mit dem Schulanfang. Neues Schuljahr, neue Schule, neue Klasse, neue Lehrer, neue Lehrstelle, neue Anstellung, neue Wohnung, neue Aufgaben in der Gemeinde usw. usf.

Wenn etwas neues startet, freuen wir uns meistens auf die neuen Herausforderungen, aber oft vermischt sich die Freude mit der Frage, ob man der neuen Herausforderung gewachsen sein wird. Werde ich den Ansprüchen genügen? Wird mein Kind den Anforderungen der Schule gewachsen sein? Wird mein Kind Freunde finden, oder wird es gemobbt werden? usw.

Nun möchte ich einige Gedanken weitergeben, die – so hoffe ich – für uns hilfreich sein können.

I.               

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Das Privileg und die Gefahr von Bildung

Es ist grossartig, dass in unserer Gesellschaft jedes Kind Zugang zur Bildung bekommt und wo es nötig ist, die Kinder speziell gefördert werden. In vielen Ländern ist Kindern der Zugang zur Bildung verwehrt, manchmal sogar verboten und oft einfach nicht möglich, weil die Infrastruktur und die Lehrer und Lehrerinnen fehlen.

Bildung ist ein wichtiger Grundpfeiler unseres Wohlstandes und sie ebnet unseren Kindern den Weg in die Selbständigkeit, so dass sie, wenn die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Verhältnisse sich nicht grundlegend verändern, eine Familie gründen und ernähren können.

Bildung ist also ein wichtiger Schlüssel für die Zukunft unserer Kinder. Und wir sollten dankbar sein, dass unsere Kinder gefördert werden. Das ist alles nicht selbstverständlich.

Und weil wir wissen, wie wichtig Bildung für unsere Kinder ist, sind wir als Eltern sehr daran interessiert, dass unsere Kinder in der Schule gut mitkommen. Es freut uns, wenn sie gute Noten nach Hause bringen, und wir machen uns Sorgen, wenn es nicht so klappt, wie wir das ihnen wünschten.

In den letzten Jahren sind die Anforderungen an die Kinder und gleichzeitig an die Lehrer enorm gewachsen. Die Kinder werden früher eingeschult und sie müssen bereits während der Primarschulzeit nebst Hochdeutsch, noch zwei weitere Fremdsprachen lernen. Das wäre für mich als Legastheniker der blanke Horror!

Nun kann die Wichtigkeit der Bildung in unserer Gesellschaft dazu führen, dass wir den Wert eines Menschen mit seiner Ausbildung in Verbindung bringen.

Eltern können unbewusst in die Falle treten, dass sie den Kindern den Eindruck vermitteln, dass sie mehr geliebt werden, wenn sie gute Noten nach Hause bringen, als wenn sie schlechte Noten machen.

Das könnte dazu führen, dass die Kinder meinen, sie müssten die Zuneigung der Eltern durch gute Noten erkämpfen. Der unbewusste Leitsatz würde dann so lauten: Wenn ich gut bin, dann bin ich wertvoll und werde geliebt.

Später könnte sich dieses Denken: Zuneigung und Liebe gegen Leistung und Erfolg auch auf das Glaubensleben auswirken.

Es kann sich die irrtümliche Überzeugung festigen, dass man die Zuneigung Gottes nur über persönliche Sonderleistungen aufrechterhalten kann. Wir sprechen zwar von der Gnade Gottes, die uns theoretisch klar ist und trotzdem können wir nicht als von Gott beschenkte Menschen leben. Wir leben so, als müssten wir die Gnade verdienen. Doch Gnade kann man nicht verdienen, sonst ist es keine Gnade. Gnade ist ein reines Geschenk. Paulus schreibt:

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„Wenn der Empfang des Erbes davon abhinge, dass wir das Gesetz befolgen: Dann würden wir es nicht mehr aufgrund von Gottes Zusage erhalten. Das Erbe jedoch, das Gott Abraham in Aussicht stellte, ist ein Geschenk, das sich auf seine Zusage gründet.“ Galater 3, 18.

Auch wenn Bildung für uns in der Schweiz ausserordentlich wichtig ist, müssen wir uns dessen bewusst sein, dass wir das Wichtigste für unser Leben nicht lernen und erarbeiten können, sondern wir können es uns nur schenken lassen. Paulus meint:

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„Dass sie für gerecht erklärt werden, beruht auf seiner Gnade. Es ist sein freies Geschenk aufgrund der Erlösung durch Jesus Christus.“ Römer 3, 24.

Deshalb zählen bei Gott andere Werte. Er hat bestimmt nichts gegen Bildung, aber sie wird ihm nicht so wichtig sein, wie sie für uns ist. Paulus schreibt sogar den Korinthern:

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„Seht euch doch einmal in euren eigenen Reihen um, Geschwister: Was für Leute hat Gott sich ausgesucht, als er euch berief? Es sind nicht viele Kluge und Gebildete darunter, wenn man nach menschlichen Massstäben urteilt, nicht viele Mächtige, nicht viele von vornehmer Herkunft.“ 1. Korinther 1, 26.

Gott orientiert sich nicht an unseren Wertmassstäben.

II.           

X

 
Unsere Kinder sollen ewig leben!

Wenn wir unseren Kindern helfen möchten, in unserer leistungsorientierten Zeit zu überleben, sollten wir uns dessen bewusst bleiben, dass die Schule nur ein Teil des Lebens ist. Sie ist nicht das Leben. Genauso ist Leistung nur ein Teil des Lebens und nicht das Leben.

Es ist die Aufgabe von uns Eltern, den Kindern nicht nur bei der Bewältigung der Schule zu helfen, sondern sie in der Bewältigung des Lebens zu unterstützen und da ist die Schule ein Teil davon.

Doch was im Leben wirklich zählt, das kann man nicht büffeln. Persönliche Reifung kann nicht auswendig gelernt werden, sie muss sich entwickeln können und dabei haben wir als Eltern eine wichtige Vorbildfunktion. Genauso kann der Glaube an Jesus nicht einfach gelernt werden, er muss gelebt werden und auch darin sind wir unseren Kindern Vorbilder.

Timotheus hatte das Vorrecht in einer Familie aufzuwachsen, die ihm das Allerwichtigste mit auf den Weg gegeben hat. Paulus sagt:

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„Voller Dankbarkeit erinnere ich mich an deinen Glauben, der so völlig frei ist von jeder Heuchelei. Es ist derselbe Glaube, der bereits deine Grossmutter Lois und deine Mutter Eunike erfüllte; und auch in dir – davon bin ich überzeugt – ist dieser Glaube lebendig.“ 2. Timotheus 1, 5.

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Auf diesen Glauben kommt es an. Was nützt es, wenn wir zu der Elite der Gesellschaft gehören, aber uns fehlt das Vertrauen in Gott? Durch den Propheten Jeremia sagt Gott:

„Was können sie Weises lehren, wenn sie des HERRN Wort verwerfen?“ Jeremia 8, 9.

Was nützen alle Auszeichnungen und Anerkennungen, wenn Gott beiseitegeschoben wird? Alle Titel und Auszeichnungen werden im Jenseits nichts nützen, deshalb sagte Jesus:

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„Was nützt es einem Menschen, die ganze Welt zu gewinnen, wenn er selbst dabei unheilbar Schaden nimmt? Oder was kann ein Mensch als Gegenwert für sein Leben geben?“ Matthäus 16, 26.

Wenn wir diese Tatsache nicht aus den Augen verlieren, können wir auch besser damit leben, wenn unsere Kinder nicht zu den Besten gehören. Viel wichtiger ist, dass sie einmal zu Jesus gehören.

Bildung ist immer nur ein Teil des Lebens. Für uns ein wichtiger Teil, aber eben nur ein Teil, der spätestens mit unserem Tod seine Bedeutung verliert.

Wenn uns das bewusst ist, werden die Kinder merken, dass sie für uns wertvoll sind und wir sie lieben, einfach deshalb, weil sie unsere Kinder sind.

Natürlich ist es unsere Aufgabe die Kinder zu erziehen. Wir müssen ihnen Manieren beibringen, sie müssen lernen sich einzuordnen, sie müssen ihre Grenzen kennenlernen usw. Nur so werden sie sich in unserer Gesellschaft und auch als Christen behaupten können.

Aber es ist wichtig, dass die Kinder merken, dass sie in den Augen der Eltern wertvoll sind, denn dadurch können sie zu selbstbewussten Persönlichkeiten heranwachsen.

Ein Mensch kann sich nämlich nur wertvoll fühlen, wenn ihn jemand für wertvoll hält. Es ist ein grosser Irrtum, wenn man meint, wir könnten unseren Wert in uns finden.

Menschen, die versuchen den Wert in sich zu finden, oder sich durch viel Arbeit wertvoll zu machen, werden ihr Ziel nie erreichen, sie werden ihre Sehnsucht nach Zugehörigkeit und Wertschätzung nie stillen können.

Es gibt Menschen, die reich, erfolgreich und schön sind, aber sie fühlen sich wertlos. Warum das? Sie haben doch alles!

Doch alle Werte, die wir uns selbst erarbeiten, machen uns nicht wertvoll. Wert kann nur geschenkt werden. Oder anders gesagt: Wert kann man nur empfangen.

Ich möchte das Anhand einer Hunderternote zeigen. Das Papier dieser Note ist praktisch wertlos. Papier und Druck kosten nur wenige Rappen, auch wenn es hochwertig bedrucktes Papier ist. Eine Zehner- oder Tausendernote unterscheiden sich minimal im Materialwert.

Egal welchen Wert dieses Papier hat. Ich kann mit dieser Hunderternote 10mal so viele Kaugummis kaufen, wie mit einer 10er Note, obwohl der Materialwert der Zehnernote fast derselbe ist.

Diese Note ist nur deshalb 100 Franken wert, weil wir ihr diesen Wert geben und sie entsprechend dem Wert, den wir ihr gegeben haben, behandeln.

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So ist es auch mit uns. Wir sind einzig und allein wertvoll, weil wir für Gott wertvoll sind. Gott macht mich wertvoll! Würde uns Gott nicht für wertvoll erachten, hätten wir keinen Wert. Wir wären bedeutungslos. Aber weil wir in Gottes Augen wertvoll sind, macht uns das wertvoll. So sagte Paulus den Christen in Korinth:

„Ihr seid teuer erkauft!“ 1. Korinther 6, 20.

Weil wir in den Augen Gottes so wertvoll sind, hat er seinen eigenen Sohn geopfert, damit wir ewiges Leben bekommen. Den Christen in Rom schreibt Paulus:

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„Gott hat nicht einmal seinen eigenen Sohn verschont, sondern hat ihn für uns alle hergegeben. Wird uns dann zusammen mit seinem Sohn nicht auch alles andere geschenkt werden?“ Römer 8, 32.

So wertvoll ist der Mensch in Gottes Augen und deshalb sind wir wertvoll. Und so können wir als Eltern unseren Kindern helfen ein gesundes Selbstbewusstsein zu entwickeln, wenn sie merken, dass sie für uns unbezahlbar wertvoll sind.

Es ist wichtig, unseren Wert am richtigen Ort zu suchen. Dazu möchte ich zum Schluss eine kleine Geschichte eines Mannes erzählen, der sich nutzlos und wertlos vorkam. Er ging zu einem weisen Mann und sagt:

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„Meister, ich bin gekommen, weil ich mich so wertlos fühle, dass ich überhaupt nichts mit mir anzufangen weiss. Man sagt, ich sei ein Nichtsnutz, was ich anstelle, mache ich falsch, ich sei ungeschickt und dumm dazu. Meister, wie kann ich ein besserer Mensch werden? Was kann ich tun, damit Leute eine höhere Meinung von mir haben?“

Ohne ihn anzusehen, sagte der Meister: „Es tut mir sehr leid, mein Junge, aber ich kann dir nicht helfen, weil ich zuerst mein eigenes Problem lösen muss. Vielleicht danach…“

Er machte eine Pause und fügte dann hinzu: „Wenn du zuerst mir helfen würdest, könnte ich meine Sache schneller zu Ende bringen und mich im Anschluss eventuell deines Problems annehmen.“

„S…sehr gerne, Meister“, stottert der junge Mann und spürte, wie er wieder einmal zurückgesetzt und seine Bedürfnisse hintenangestellt werden.

„Also gut“, fuhr der Meister fort. Er zog einen Ring vom kleinen Finger seiner linken Hand, gab ihn dem Jungen und sagte: „Nimm das Pferd, das draussen bereitsteht, und reite zum Markt. Ich muss diesen Ring verkaufen, weil ich eine Schuld zu begleichen habe. Du musst unbedingt den bestmöglichen Preis dafür erzielen, und verkauf ihn auf keinen Fall für weniger als ein Goldstück. Geh und kehr so rasch wie möglich mit dem Goldstück zurück.“

Der Junge nahm den Ring und machte sich auf den Weg. Kaum auf dem Markt angekommen, pries er ihn den Händlern an, die ihn mit einigem Interesse begutachteten, bis der Junge den verlangten Preis nannte.

Als er das Goldstück ins Spiel brachte, lachten einige, die anderen wandten sich gleich ab, und nur ein einziger alter Mann war höflich genug, ihm zu erklären, dass ein Goldstück viel zu wertvoll sei, um es gegen seinen Ring einzutauschen. Entgegenkommend bot ihm jemand ein Silberstück an, dazu einen Kupferbecher, aber der Junge hatte die Anweisung, nicht weniger als ein Goldstück zu akzeptieren, und so lehnte er das Angebot ab.

Nachdem er das Schmuckstück jedem einzelnen Marktbesucher gezeigt hatte, der seinen Weg kreuzte – und das waren nicht weniger als hundert –, stieg er, von seinem Misserfolg vollkommen niedergeschlagen, auf sein Pferd und kehrte zurück.

Wie sehr wünschte sich der Junge, ein Goldstück zu besitzen, um es dem Meister zu überreichen und ihn von seinen Sorgen zu befreien, damit der ihm mit Rat und Tat zur Seite stehen konnte.

Er betrat das Zimmer.

„Meister“, sagte er, „es tut mir leid. Das, worum du mich gebeten hast, kann ich unmöglich leisten. Vielleicht hätte ich zwei oder drei Silberstücke dafür bekommen können, aber es ist mir nicht gelungen, jemanden über den wahren Wert des Ringes hinwegzutäuschen.“

„Was du sagst, ist sehr wichtig, mein junger Freund“, antwortete der Meister mit einem Lächeln. „Wir müssen zuerst den wahren Wert des Rings in Erfahrung bringen. Steig wieder aufs Pferd und reite zum Schmuckhändler. Wer könnte den Wert des Rings besser einschätzen als er? Sag ihm, dass du den Ring verkaufen möchtest, und frag ihn, wieviel er dir dafür gibt. Aber was immer er dir auch dafür bietet: Du verkaufst ihn nicht. Kehr mit dem Ring hierher zurück.“

Und erneut machte sich der Junge auf den Weg. Der Schmuckhändler untersuchte den Ring im Licht einer Öllampe, er besah ihn durch seine Lupe, wog ihn und sagte:

„Mein Junge, richte deinem Meister aus, wenn er jetzt gleich verkaufen will, kann ich ihm nicht mehr als achtundfünfzig Goldstücke für seinen Ring geben.“

„Achtundfünfzig Goldstücke!“ rief der Junge aus.

„Ja“, antwortete der Schmuckhändler: „Ich weiss, dass man mit etwas Geduld sicherlich bis zu siebzig Goldstücke dafür bekommen kann, aber wenn es ein Notverkauf ist…“

Aufgewühlt eilte der Junge in das Haus des Meisters zurück und erzählte ihm, was geschehen war.

„Setz dich“, sagte der Meister, nachdem er ihn angehört hatte. „Du bist wie dieser Ring: ein Schmuckstück, kostbar und einzigartig. Und genau wie bei diesem Ring kann dein wahrer Wert nur ein Fachmann erkennen. Warum irrst du also durch dein Leben und erwartest, dass jeder x-beliebige um deinen Wert weiss?“

Und noch während er dies sagte, streifte er sich den Ring wieder über den kleinen Finger der linken Hand.[1]

Wenn wir feststellen wollen, wie wertvoll wir sind, dann müssen wir das an der richtigen Stelle tun.

Die richtige Stelle ist Gott, denn in seinen Augen sind wir wertvoll,

so wertvoll, dass er sogar seinen eigenen Sohn für uns geopfert hat:

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„Gott hat der Welt seine Liebe dadurch gezeigt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab, damit jeder, der an ihn glaubt, das ewige Leben hat und nicht verloren geht.“ Johannes 3, 16.

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Schlussgedanke

Wenn wir unseren Wert entdecken wollen. Wenn wir wissen möchten, auf was es im Leben ankommt, dann erfahren wir das, wenn wir Gott fragen.

Wenn wir das ernst nehmen, was Gott über uns sagt, dann kommt Ruhe und Geborgenheit in unser Leben.

Wenn ich hingegen ständig damit beschäftigt bin zu überlegen, ob mich mein Nachbar, mein Arbeitskollege oder wer auch immer super findet, der wird innerlich ständig verunsichert bleiben.

Wer aber auf Gott hört, wird Geborgenheit erfahren und die Prioritäten im Leben richtig setzen. Eltern, die aus dieser Geborgenheit heraus leben, werden das ihren Kindern weitervermitteln und sie können ihren Kindern zeigen, wie wertvoll sie sind, selbst wenn sie nicht die besten Noten machen.

Zum Schluss noch ein Gedanke des Apostels Johannes, der sagt, wie wertvoll wir sind und dass wir damit leben müssen, dass die Menschen, die Jesus nicht kennen, das nicht sehen könne. Er schreibt:

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«Seht doch, wie gross die Liebe ist, die uns der Vater erwiesen hat: Kinder Gottes dürfen wir uns nennen, und wir sind es tatsächlich! Doch davon weiss die Welt nichts; sie kennt uns nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat.» 1. Johannes 3, 1.

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«Ja, liebe Freunde, wir sind Gottes Kinder, wir sind es hier und heute. Und das ist erst der Anfang! Was darin alles eingeschlossen ist, ist uns vorläufig noch nicht enthüllt. Doch eines wissen wir: Wenn Jesus in seiner Herrlichkeit erscheint, werden wir ihm gleich sein; denn dann werden wir ihn so sehen, wie er wirklich ist.» 1. Johannes 3, 2.

Freuen wir uns, dass wir von Gott geliebt sind und wir in seinen Augen so wertvoll sind, dass wir seine Kinder sein dürfen!



[1] Jorge Bucay: Komm ich erzähl dir eine Geschichte, S.21-24