Bibel - Teil 26539/31169: Johannes 9,31: Wir wissen, daß Gott die Sünder nicht erhört; sondern den, der gottesfürchtig ist und seinen Willen tut, den erhört er. -
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Text of the "Neuen Genfer Übersetzung - Neues Testament und Psalmen"
Copyright © 2011 Genfer Bibelgesellschaft
Displayed with friendly permission. All rights reserved.
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43009031
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Luther 1984: | Wir wissen, -a-daß Gott die Sünder nicht erhört; sondern -b-den, der gottesfürchtig ist und seinen Willen tut, den erhört er. -a) Psalm 66,18; Jesaja 1,15. b) Sprüche 15,29. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Wir wissen, daß Gott Sünder nicht erhört, sondern nur wenn jemand gottesfürchtig ist und seinen Willen tut, den erhört er. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Wir wissen, daß Gott Sünder nicht hört-a-, sondern wenn jemand gottesfürchtig ist und seinen Willen tut, den hört er-b-. -a) Psalm 66,18; Jesaja 1,15; Jakobus 4,3. b) Psalm 145,19; Sprüche 15,29; 1. Petrus 3,12. |
Schlachter 1952: | Wir wissen, daß Gott nicht auf Sünder hört; sondern wenn jemand gottesfürchtig ist und seinen Willen tut, den hört er. |
Schlachter 1998: | Wir wissen aber, daß Gott nicht auf Sünder hört; sondern wenn jemand gottesfürchtig ist und seinen Willen tut, den hört er. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Wir wissen aber, dass Gott nicht auf Sünder hört; sondern wenn jemand gottesfürchtig ist und seinen Willen tut, den hört er. |
Zürcher 1931: | Wir wissen, dass Gott nicht auf Sünder hört, sondern wenn jemand gottesfürchtig ist und seinen Willen tut, auf den hört er. -Sprüche 15,8.29; Psalm 66,18; 145, 19. |
Luther 1912: | Wir wissen aber, daß a) Gott die Sünder nicht hört; sondern so jemand gottesfürchtig ist und tut seinen Willen, den hört er. - a) Jesaja 1,15; Sprüche 15,29. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Wir wissen aber, daß -a-Gott die Sünder nicht hört; sondern so jemand gottesfürchtig ist und tut seinen Willen, den hört er. -a) Jesaja 1,15; Sprüche 15,29. |
Luther 1545 (Original): | Wir wissen aber, das Gott die Sünder nicht höret, Sondern so jemand Gott fürchtig ist, vnd thut seinen willen, den höret er. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Wir wissen aber, daß Gott die Sünder nicht höret, sondern so jemand gottesfürchtig ist und tut seinen Willen, den höret er. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Wir alle wissen, dass Gott einen Sünder nicht erhört; er erhört den, der gottesfürchtig ist und das tut, was Gott will. |
Albrecht 1912/1988: | Wir wissen, daß Gott sündige Menschen nicht erhört; sondern wer Gott fürchtet und seinen Willen tut, den erhört er. |
Meister: | Wir wissen, daß Gott die Sünder nicht hört-a-, sondern wenn einer gottesfürchtig ist oder auch Seinen Willen tut, den hört Er. -a) Hiob 27,9; 35, 12; Psalm 18,42; 34, 16; 66, 18; Sprüche 1,28; 15, 29; 28, 9; Jesaja 1,15; Jeremia 11,11; 14, 12; Hesekiel 8,18; Micha 3,4; Sacharja 7,13. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Wir wissen, daß Gott Sünder nicht erhört, sondern nur wenn jemand gottesfürchtig ist und seinen Willen tut, den erhört er. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Wir wissen [aber], daß Gott Sünder nicht hört, sondern wenn jemand gottesfürchtig ist und seinen Willen tut, den hört er. |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Wir wissen, daß Gott Sünder nicht hört-a-, sondern wenn jemand gottesfürchtig ist und seinen Willen -kpak-tut, den hört er-b-. -a) Psalm 66,18; Jesaja 1,15; Jakobus 4,3. b) Psalm 145,19; Sprüche 15,29; 1. Petrus 3,12. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Wir nun wissen, dass Gott (auf) Sünder nicht hört, aber wenn jemand gottesfürchtig ist und seinen Willen tut, (auf) den hört er. |
Interlinear 1979: | Wir wissen, daß Sünder Gott nicht hört, sondern wenn jemand gottesfürchtig ist und seinen Willen tut, den hört er. |
NeÜ 2024: | Wir wissen doch alle, dass Gott nicht auf Sünder hört. Er hört nur auf Menschen, die gottesfürchtig leben und tun, was er will. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Aber wir wissen, dass Gott Sünder nicht hört, sondern wenn jemand gottesfürchtig ist und seinen Willen tut, diesen hört er. -Parallelstelle(n): Psalm 34,16; Psalm 66,18; Psalm 145,19; Sprüche 15,29; Sprüche 28,9; 1. Johannes 3,22 |
English Standard Version 2001: | We know that God does not listen to sinners, but if anyone is a worshiper of God and does his will, God listens to him. |
King James Version 1611: | Now we know that God heareth not sinners: but if any man be a worshipper of God, and doeth his will, him he heareth. |
Robinson-Pierpont 2022: | V-RAI-1P δὲ CONJ ὅτι CONJ ἁμαρτωλῶν A-GPM ὁ T-NSM θεὸς N-NSM οὐκ PRT-N ἀκούει· V-PAI-3S ἀλλʼ CONJ ἐάν COND τις X-NSM θεοσεβὴς A-NSM ᾖ, V-PAS-3S καὶ CONJ τὸ T-ASN θέλημα N-ASN αὐτοῦ P-GSM ποιῇ, V-PAS-3S τούτου D-GSM ἀκούει. V-PAI-3S |
Franz Delitzsch 11th Edition: | וְהִנֵּה יָדַעְנוּ כִּי אֶת־הַחַטָּאִים לֹא־יִשְׁמַע אֵל כִּי אִם־אֶת־יְרֵא אֱלֹהִים וְעֹשֵׂה רְצוֹנוֹ אֹתוֹ יִשְׁמָע |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Durch die vorgezogene Stellung ist ἁμαρτωλῶν (Sünder) besonders betont. Gleiches gilt für τούτου (den). |
John MacArthur Studienbibel: | 9, 1: Jesus tat ein Wunder, indem er einem Mann sein Sehvermögen schenkte, der von Geburt an blind war (V. 1). Vier Merkmale kennzeichnen diese Heilung: 1.) das Problem, das die Heilung nötig machte (V. 1); 2.) die Absicht, weshalb der Mann blind zur Welt kam (V. 2-5); 3.) die Macht, die ihn heilte (V. 6.7), und 4.) das Erstaunen der Menschen, die die Heilung sahen (V. 8-13). |