Bibel - Teil 28281/31169: Römer 11,5: So geht es auch jetzt zu dieser Zeit, daß einige übriggeblieben sind nach der Wahl der Gnade. -
Author
Verses
Language
Category
Pages
1
Hint
Text of the "Neuen Genfer Übersetzung - Neues Testament und Psalmen"
Copyright © 2011 Genfer Bibelgesellschaft
Displayed with friendly permission. All rights reserved.
Copyright © 2011 Genfer Bibelgesellschaft
Displayed with friendly permission. All rights reserved.
ID
45011005
Preview
Luther 1984: | So geht es auch jetzt zu dieser Zeit, daß -a-einige übriggeblieben sind nach der Wahl der Gnade. -a) Römer 9,27. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Ebenso ist nun auch in unserer Zeit ein Rest nach der göttlichen Gnadenauswahl vorhanden. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | So ist nun auch in der jetzigen Zeit ein Überrest nach Auswahl-1- der Gnade entstanden-a-. -1) o: Auserwählung. a) Römer 9,27. |
Schlachter 1952: | So ist auch in der jetzigen Zeit ein Rest vorhanden, dank der Gnadenwahl. |
Schlachter 1998: | So ist nun auch in der jetzigen Zeit ein Überrest vorhanden aufgrund der Gnadenwahl-1-. -1) w: gemäß der Auswahl/Auserwählung der Gnade.++ |
Schlachter 2000 (05.2003): | So ist nun auch in der jetzigen Zeit ein Überrest vorhanden aufgrund der Gnadenwahl. |
Zürcher 1931: | So ist nun auch in der jetzigen Zeit ein Rest gemäss der Auswahl von seiten der Gnade zustande gekommen. -Römer 9,27. |
Luther 1912: | Also geht es auch jetzt zu dieser Zeit mit diesen, die übriggeblieben sind a) nach der Wahl der Gnade. - a) Römer 9,27. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Also geht es auch jetzt zu dieser Zeit mit diesen, die übriggeblieben sind -a-nach der Wahl der Gnade. -a) Römer 9,27. |
Luther 1545 (Original): | Also gehets auch jtzt zu dieser zeit, mit diesen Vberbliebenen, nach der Walh der gnaden. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Also gehet's auch jetzt zu dieser Zeit mit diesen Überbliebenen nach der Wahl der Gnaden. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Genauso ist es auch heute: Gott hat von seinem Volk einen kleinen Teil übrig gelassen, den er in seiner Gnade erwählt hat. |
Albrecht 1912/1988: | Ebenso gibt's auch heute einen (treuen) Überrest, den Gottes Gnade auserwählt hat. |
Meister: | Ebenso ist nun auch in der Jetztzeit ein Rest nach Auswahl-a- der Gnade geworden. -a) Römer 9,27. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Ebenso ist nun auch in unserer Zeit ein Rest nach der göttlichen Gnadenauswahl vorhanden. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Also ist nun auch in der jetzigen Zeit ein Überrest nach Wahl der Gnade. |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | So ist nun auch in der jetzigen Zeit ein Überrest nach Auswahl-1- der Gnade -idpf-entstanden-a-. -1) o: Auserwählung. a) Römer 9,27. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | So (ist) nun auch in der jetzigen Zeit ein Überrest nach (der) Erwählung (der) Gnade geworden. |
Interlinear 1979: | So also auch in der jetzigen Zeit ein Rest nach Auswahl Gnade ist entstanden; |
NeÜ 2024: | So ist es auch jetzt: Gott hat einen Rest von seinem Volk übrig gelassen, einen Rest, den er aus Gnade ausgewählt hat - |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | So ist also auch in der jetzigen Zeit ein Überrest nach [der] Wahl der Gnade entstanden. -Parallelstelle(n): Römer 9,27 |
English Standard Version 2001: | So too at the present time there is a remnant, chosen by grace. |
King James Version 1611: | Even so then at this present time also there is a remnant according to the election of grace. |
Robinson-Pierpont 2022: | Οὕτως οὖν καὶ ἐν τῷ νῦν καιρῷ λεῖμμα κατ᾽ ἐκλογὴν χάριτος γέγονεν. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | וְכֵן גַּם־בְּיָמֵינוּ נִשְׁאֲרָה שְׁאֵרִית כִּבְחִירַת הֶחָסֶד |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Οὕτως („so“) leistet eine Anwendung auf die gegenwärtige Zeit. So wie es damals bei Elia war, ist es auch heute, wie Paulus mit ἐν τῷ νῦν καιρῷ („in der jetzigen Zeit“) deutlich macht. Damals wie heute gibt es im Volk Israel Gläubige, sodass die Auffassung falsch ist, Gott hätte sein Volk verstoßen. Auch in der jetzigen Zeit ist ein Überrest vorhanden, den Gott aufgrund des Glaubens erwählen konnte. |
John MacArthur Studienbibel: | 11, 1: In diesem Abschnitt beantwortet Paulus die Frage, die sich logischerweise aus 10,19-21 ergibt: Setzt Gott Israel für immer beiseite, weil dieses Volk Christus abgelehnt hat? Damit ist die Frage aufgeworfen, ob man Gott noch vertrauen könne, dass er seine bedingungslosen Verheißungen an dieses Volk einhält (vgl. Jeremia 33,19-26). 11, 1 verstoßen. Von sich stoßen. Die Frage im gr. Grundtext lässt eine verneinende Antwort erwarten. Trotz Israels Ungehorsam (9, 1-13; 10, 14-21) hat Gott sein Volk nicht verworfen (vgl. 1. Samuel 12,22; 1. Könige 6,13; Psalm 89,31-37; 94, 14; Jesaja 49,15; 54, 1-10; Jeremia 33,19-26). Das sei ferne! Die stärkste Form der Verneinung im Gr. (s. Anm. zu 6,2). |