5. Mose 12, 17

Das fünfte Buch Mose, Deuteronomium

Kapitel: 12, Vers: 17

5. Mose 12, 16
5. Mose 12, 18

Luther 1984:Du darfst aber nicht essen in deinen Städten vom Zehnten deines Getreides, deines Weins, deines Öls, auch nicht von der Erstgeburt deiner Rinder und deiner Schafe oder von irgendeiner Gabe, die du gelobt hast, oder von deinem freiwilligen Opfer oder von deiner heiligen Abgabe,
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Du darfst nicht in deinen Wohnorten den Zehnten deines Getreides und Weins und Öls verzehren, auch nicht die Erstgeburten deiner Rinder und deines Kleinviehs und keins von deinen Gelübdeopfern, die du geloben wirst, auch nicht deine freiwilligen Gaben und die Hebeopfer, die du darbringen wirst;
Revidierte Elberfelder 1985/1986:In deinen Toren darfst du nicht essen den Zehnten deines Getreides und deines Mostes und deines Öles noch die Erstgeburten deiner Rinder und deiner Schafe, noch irgend etwas von deinen Gelübden, die du geloben wirst, noch deine freiwilligen Gaben, noch das Hebopfer deiner Hand.
Schlachter 1952:Du darfst aber nicht in deinen Toren essen von den Zehnten deines Korns, deines Mosts und deines Öls, noch von der Erstgeburt deiner Rinder und deiner Schafe, noch von irgend einem deiner Gelübde, die du gelobt hast, noch von deinem freiwilligen Opfer, noch von dem Hebopfer deiner Hand;
Schlachter 2000 (05.2003):Du darfst aber in deinen Toren nicht essen von den Zehnten deines Korns, deines Mosts und deines Öls, noch von der Erstgeburt deiner Rinder und deiner Schafe, noch von irgendeinem deiner Gelübde, die du geloben wirst, noch deine freiwilligen Gaben, noch das Hebopfer deiner Hand;
Zürcher 1931:Du darfst den Zehnten deines Korns, deines Weins und deines Öls nicht in deinen Ortschaften essen, auch nicht die Erstgeburt deiner Rinder und deiner Schafe, noch irgend etwas von deinen Gaben, die du geloben wirst, noch deine freiwilligen Gaben, noch deine Hebeopfer,
Luther 1912:Du darfst aber nicht essen in deinen Toren vom Zehnten deines Getreides, deines Mosts, deines Öls, noch von der Erstgeburt deiner Rinder, deiner Schafe, oder von irgend einem deiner Gelübde, die du gelobt hast, oder von deinem freiwilligen Opfer, oder von der Hebe deiner Hand;
Buber-Rosenzweig 1929:Nicht kannst du in deinen Toren essen den Zehnten deines Korns, deines Mosts und deines Ausbruchöls, die Erstlinge deiner Pflugtiere und deines Kleinviehs, all deine Gelübde, die du gelobst, deine Willigungen und die Hebe deiner Hand,
Tur-Sinai 1954:Nicht darfst du in deinen Toren essen: Den Zehnten deines Kornes, deines Mostes und deines Ölsaftes, noch die Erstlinge deiner Rinder und Schafe, wie alle deine Gelübde, die du gelobt hast, deine Edelmutsgaben und die Hebegabe deiner Hand.
Luther 1545 (Original):Du magst aber nicht essen in deinen Thoren vom Zehenden deines getreids, deins mosts, deins öles, noch von der Erstengeburt deiner rinder, deiner schaf, oder von jrgend einem deiner Gelübden, die du gelobet hast, oder von deinem freywilligen Opffer, oder von deiner hand Hebe.
Luther 1545 (hochdeutsch):Du magst aber nicht essen in deinen Toren vom Zehnten deines Getreides, deines Mosts, deines Öls, noch von der Erstgeburt deiner Rinder, deiner Schafe oder von irgend einem deiner Gelübde, die du gelobet hast, oder von deinem freiwilligen Opfer, oder von deiner Hand Hebe;
NeÜ 2024:Aber Folgendes darfst du nicht in deinen Ortschaften essen: den Zehnten von deinem Korn, deinem Most und deinem Öl; die Erstgeburten deiner Rinder, Schafe und Ziegen; etwas, das du als Gelübde geben willst; deine freiwilligen Gaben und dein Hebopfer.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Du darfst in deinen Toren nicht essen den Zehnten deines Getreides und deines Mosts und deines Öls, auch nicht die Erstgeburten deines Großviehs und deines Kleinviehs, noch irgendeines deiner Gelübde[opfer], die du gelobst, noch deine freiwilligen Gaben, noch das Hebopfer deiner Hand,
-Parallelstelle(n): Zehnten 5. Mose 12, 11; 5. Mose 14, 22-29; 3. Mose 27, 30-32; 4. Mose 18, 21-32
English Standard Version 2001:You may not eat within your towns the tithe of your grain or of your wine or of your oil, or the firstborn of your herd or of your flock, or any of your vow offerings that you vow, or your freewill offerings or the contribution that you present,
King James Version 1611:Thou mayest not eat within thy gates the tithe of thy corn, or of thy wine, or of thy oil, or the firstlings of thy herds or of thy flock, nor any of thy vows which thou vowest, nor thy freewill offerings, or heave offering of thine hand:
Westminster Leningrad Codex:לֹֽא תוּכַל לֶאֱכֹל בִּשְׁעָרֶיךָ מַעְשַׂר דְּגָֽנְךָ וְתִֽירֹשְׁךָ וְיִצְהָרֶךָ וּבְכֹרֹת בְּקָרְךָ וְצֹאנֶךָ וְכָל נְדָרֶיךָ אֲשֶׁר תִּדֹּר וְנִדְבֹתֶיךָ וּתְרוּמַת יָדֶֽךָ



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören.



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