Sprüche 31, 9

Das Buch der Sprüche, das Buch der Sprichwörter, die Sprüche Salomos

Kapitel: 31, Vers: 9

Sprüche 31, 8
Sprüche 31, 10

Luther 1984:Tu deinen Mund auf und richte in Gerechtigkeit und schaffe Recht dem Elenden und Armen.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Tu deinen Mund auf zu gerechtem Richterspruch und schaffe Recht dem Elenden und Armen!»
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Öffne deinen Mund, richte gerecht und schaffe Recht dem Elenden und Armen!-a- -a) Psalm 82, 3; Jeremia 21, 12.
Schlachter 1952:Tue deinen Mund auf, richte recht und verteidige den Elenden und Armen!
Schlachter 2000 (05.2003):Tue deinen Mund auf, richte recht und verteidige den Elenden und Armen!
Zürcher 1931:Öffne deinen Mund zu gerechtem Spruch / und schaffe Recht dem Elenden und Armen. -3. Mose 19, 15; Jesaja 1, 17; Jeremia 22, 15.16.
Luther 1912:Tue deinen Mund auf und richte recht und räche den Elenden und Armen.
Buber-Rosenzweig 1929:Öffne deinen Mund, richte wahrhaft, Sachwalter sei des Elenden und des Bedürftigen!
Tur-Sinai 1954:Tu auf den Mund, entscheide recht / den Armen richte und den Elenden!»
Luther 1545 (Original):Thu deinen mund auff vnd richte recht, Vnd reche den Elenden vnd Armen.
Luther 1545 (hochdeutsch):Tu deinen Mund auf und richte recht und räche den Elenden und Armen.
NeÜ 2024:Richte gerecht und verschaffe dem Recht, / der sich selbst nicht helfen kann!
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Tue deinen Mund auf, richte gerecht, schaffe Recht dem Gebeugten und Bedürftigen!
-Parallelstelle(n): Sprüche 16, 12; 5. Mose 1, 16; 5. Mose 16, 18-20; Psalm 82, 3; Jeremia 21, 12; Jeremia 22, 3.15.16; Jesaja 1, 17
English Standard Version 2001:Open your mouth, judge righteously, defend the rights of the poor and needy.
King James Version 1611:Open thy mouth, judge righteously, and plead the cause of the poor and needy.
Westminster Leningrad Codex:פְּתַח פִּיךָ שְׁפָט צֶדֶק וְדִין עָנִי וְאֶבְיֽוֹן



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:31, 8: Tue deinen Mund. Setze dich für diejenigen ein, die ihren Fall nicht selbst vertreten können, nämlich jene, die wegen ihrer Schwäche ansonsten zugrunde gehen würden. Die königliche Pflicht war es, die Hilflosen in physischen (V. 6) und materiellen (V. 9) Krisen zu unterstützen. Auf diese Weise vermittelte der Monarch Gottes Barmherzigkeit. S. Anm. zu 14, 21.31.



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