Daniel 7, 14

Das Buch des Propheten Daniel

Kapitel: 7, Vers: 14

Daniel 7, 13
Daniel 7, 15

Luther 1984:Der gab ihm Macht, Ehre und Reich, daß ihm alle Völker und Leute aus so vielen verschiedenen Sprachen dienen sollten. Seine Macht ist ewig und vergeht nicht, und sein Reich hat kein Ende.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Ihm wurde dann Macht, Ehre und Herrschaft verliehen, so daß alle Völker, Volksstämme und Zungen ihm untertan waren. Seine Macht sollte von ewiger Dauer und unvergänglich sein und sein Königreich-1- ein solches, das niemals vernichtet werden kann.» -1) o: seine Herrschaft.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Und ihm wurde Herrschaft-1- und Ehre und Königtum gegeben-a-, und alle Völker, Nationen und Sprachen dienten ihm-b-. Seine Herrschaft-1- ist eine ewige Herrschaft-1-, die nicht vergeht, und sein Königtum (so), daß es nicht zerstört wird-c-. -1) o: Macht. a) Psalm 2, 6-8; Matthäus 16, 28; 28, 18; Lukas 21, 27; Johannes 3, 35; 1. Korinther 15, 27; Offenbarung 5, 7. b) Psalm 103, 19. c) Daniel 2, 44; Jesaja 9, 6; Johannes 12, 34; Offenbarung 11, 15.17.
Schlachter 1952:Und ihm wurde Gewalt, Ehre und königliche Würde verliehen, daß ihm alle Völker, Stämme und Zungen dienen sollten; seine Gewalt ist eine ewige Gewalt, die nicht vergeht, und sein Königtum wird nie untergehen.
Schlachter 2000 (05.2003):Und ihm wurde Herrschaft, Ehre und Königtum verliehen, und alle Völker, Stämme und Sprachen dienten ihm; seine Herrschaft ist eine ewige Herrschaft, die nicht vergeht, und sein Königtum wird nie zugrunde gehen.
Zürcher 1931:Ihm wurde Macht verliehen und Ehre und Reich, dass die Völker aller Nationen und Zungen ihm dienten. Seine Macht ist eine ewige Macht, die niemals vergeht, und nimmer wird sein Reich zerstört. -Daniel 2, 44.
Luther 1912:Der gab ihm Gewalt, Ehre und Reich, daß ihm alle Völker, Leute und Zungen dienen sollten. Seine Gewalt ist ewig, die nicht vergeht, und sein Königreich hat kein Ende.
Buber-Rosenzweig 1929:Ihm ward Gewalt und Ehre gegeben und Königschaft, alle Völker, Stämme und Zungen dienten ihm: seine Gewalt ist in Weltzeit, Gewalt, die nie vergeht, und seine Königschaft nie zu zerstören. -
Tur-Sinai 1954:Und ihm ward gegeben Macht und Ehre und Königtum / und alle Völker, Nationen und Zungen dienen ihm. / Seine Herrschaft ist ewige Herrschaft, die nicht vergeht / und sein Königtum unzerstörbar.
Luther 1545 (Original):Der gab jm Gewalt, Ehre vnd Reich, Das jm alle Völcker, Leute vnd Zungen dienen solten, Seine Gewalt ist ewig, die nicht vergehet, vnd sein Königreich hat kein ende.
Luther 1545 (hochdeutsch):Der gab ihm Gewalt, Ehre und Reich, daß ihm alle Völker, Leute und Zungen dienen sollten. Seine Gewalt ist ewig, die nicht vergehet, und sein Königreich hat kein Ende.
NeÜ 2024:und verlieh ihm Macht und Ehre und übergab ihm die Herrschaft. Die Menschen aller Völker, Nationen und Sprachen dienten ihm. Seine Herrschaft ist ewig, sie wird nicht vergehen, sein Reich wird niemals zerstört.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Und ihm wurde Herrschaftsgewalt gegeben und Ehre und Königreich(a). Und alle Völkerschaften, Stämme und Sprachen erwiesen ihm verehrenden Dienst. Seine Herrschaftsgewalt ist eine ewige Herrschaftsgewalt, eine, die nicht vergehen wird, und sein Königreich eines, das nicht zerstört werden wird.
-Fussnote(n): (a) o.: Königtum; so a. i. Folg.
-Parallelstelle(n): Matthäus 28, 18; Lukas 1, 32.33; Apostelgeschichte 2, 34-36; Psalm 2, 6-8; Psalm 72, 11; Philipper 2, 9-11; Epheser 1, 10.21.22; Hebräer 2, 9; 1. Petrus 3, 22; Offenbarung 5, 12; Königreich Daniel 2, 44; Offenbarung 11, 15; nicht Jesaja 9, 6; Jeremia 31, 40
English Standard Version 2001:And to him was given dominion and glory and a kingdom, that all peoples, nations, and languages should serve him; his dominion is an everlasting dominion, which shall not pass away, and his kingdom one that shall not be destroyed.
King James Version 1611:And there was given him dominion, and glory, and a kingdom, that all people, nations, and languages, should serve him: his dominion [is] an everlasting dominion, which shall not pass away, and his kingdom [that] which shall not be destroyed.
Westminster Leningrad Codex:וְלֵהּ יְהִיב שָׁלְטָן וִיקָר וּמַלְכוּ וְכֹל עַֽמְמַיָּא אֻמַיָּא וְלִשָּׁנַיָּא לֵהּ יִפְלְחוּן שָׁלְטָנֵהּ שָׁלְטָן עָלַם דִּֽי לָא יֶעְדֵּה וּמַלְכוּתֵהּ דִּי לָא תִתְחַבַּֽל



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:7, 13: Sohn des Menschen. Gemeint ist Christus, der Messias (vgl. 9, 26); er benutzte diesen Ausdruck häufig selbst für seine Person (Matthäus 16, 26; 19, 28; 26, 64). Die »Wolken des Himmels« finden sich in Offenbarung 1, 7 wieder. Hier wird Christus von dem Hochbetagten, dem Ewigen, dem Vater unterschieden, der ihn zum König seines Reiches krönen wird (2, 44). Das Bild des Hochbetagten meint nicht, dass er schwach ist, vielmehr hebt es seine ewige Existenz hervor sowie seine göttliche Weisheit als Richter (wie 7, 9.10).



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