Bibel - Teil 18675/31169: Jesaja 47,7: Du dachtest: Ich bin eine Herrin für immer. Du hattest noch nicht zu Herzen genommen noch daran gedacht, wie es hernach werden könnte.
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23047007
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Luther 1984: | Du dachtest: Ich bin eine Herrin für immer. Du hattest noch nicht zu Herzen genommen noch daran gedacht, wie es hernach werden könnte. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | und hast gesagt-1-: «Ewig werde ich fortbestehen, eine Gebieterin für immer!» so daß du dir dies nicht zu Herzen genommen und an das Ende davon nicht gedacht hast. -1) o: gedacht. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und du sagtest: Auf ewig werde ich Herrin sein, für immer-a-! Du nahmst dir dies nicht zu Herzen, das Ende davon bedachtest du nicht-b-. -a) Offenbarung 18,7. b) 2. Mose 7,23; 5. Mose 32,29; Klagelieder 1,9. |
Schlachter 1952: | und du hast gedacht: «Ich werde ewiglich Gebieterin sein», und hast dabei solches nicht zu Herzen genommen und nicht gedacht, wie es hernach gehen würde. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und du hast gedacht: »Ich werde ewiglich Gebieterin sein«, und hast dir dies nicht zu Herzen genommen und nicht bedacht, was danach kommen würde. |
Zürcher 1931: | Du sprachst: Ewig werde ich bleiben, Herrin für immer! Nicht nahmst du dir dies zu Herzen, dachtest nicht an den Ausgang. |
Luther 1912: | und dachtest: Ich bin eine Königin ewiglich. Du hast solches bisher noch nicht zu Herzen gefaßt noch daran gedacht, wie es damit hernach werden sollte. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Du sprachst: In Weltzeit werde ich bleiben, ewig Gebieterin. Du wandtest dir dies nicht zu Herzen, du gedachtest nicht deines Später. |
Tur-Sinai 1954: | und sprachst: / ,Für ewig werd ich Herrin sein!' / Noch nahmst du dies dir nicht zu Herzen / bedachtest nicht sein Ende. / |
Luther 1545 (Original): | vnd dachtest, Ich bin eine Königin ewiglich. Du hast solchs bisher noch nicht zu hertzen gefasset, noch dran gedacht, wie es mit jnen hernach werden solt. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | und dachtest: Ich bin eine Königin ewiglich. Du hast solches bisher noch nicht zu Herzen gefasset noch daran gedacht, wie es mit ihnen hernach werden sollte. |
NeÜ 2021: | Du meintest, auf ewig Herrin zu sein, / hast dir nichts zu Herzen genommen / und nicht an das Ende gedacht. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und du sagtest ‹dir›: 'Auf ewig werde ich Herrin sein!' Du nahmst dir diese Dinge nicht zu Herzen, bedachtest nicht den Ausgang davon(a). -Fussnote(n): (a) w.: sein Späteres. -Parallelstelle(n): Offenbarung 18,7 |
English Standard Version 2001: | You said, I shall be mistress forever, so that you did not lay these things to heart or remember their end. |
King James Version 1611: | And thou saidst, I shall be a lady for ever: [so] that thou didst not lay these [things] to thy heart, neither didst remember the latter end of it. |
Westminster Leningrad Codex: | וַתֹּאמְרִי לְעוֹלָם אֶהְיֶה גְבָרֶת עַד לֹא שַׂמְתְּ אֵלֶּה עַל לִבֵּךְ לֹא זָכַרְתְּ אַחֲרִיתָֽהּ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 47, 7: In Offenbarung 18,7.8.10.16.19 spielt Johannes auf diese Verse an, während er den Sturz Babylons kurz vor Christi Wiederkunft beschreibt. Vgl. »ewiglich Gebieterin« mit 18,7, »nicht als Witwe« mit 18,7 und »an einem Tag« mit 18,8. |